
Die Sieger der Innovationspreis-Verleihung
Dass die Steiermark als eine der innovativsten Regionen Europas gilt, zeigen die Sieger des Innovationspreis Steiermark 2023 auch in diesem Jahr wieder.
Dass die Steiermark als eine der innovativsten Regionen Europas gilt, zeigen die Sieger des Innovationspreis Steiermark 2023 auch in diesem Jahr wieder.
Das Land Steiermark möchte in Zukunft eine sichere und leistbare Energieversorgung. Parallel sind Freiflächenanlagen für die Stromproduktion mittels Photovoltaik geplant.
Kunststoffe sind in unserer Welt unverzichtbar. Am Kompetenzzentrum Polymere Competence Center Leoben wird daran geforscht, Kunststoffe energieeffizienter zu machen.
Drei große Energieverbraucher gibt es in Österreich – neben Verkehr und Gebäuden ist das die Industrie. Ein Drittel der gesamten Energie wird von ihr benötigt.
Ein Investment in Höhe von 7,5 Millionen versorgt rund 3.500 Haushalte: Das Projekt von Energie Steiermark, Supernova Immobilien und Grundeigentümer Kottulinsky.
Österreich soll bis 2040 klimaneutral werden. Dazu muss auch die Luftfahrt einbezogen werden. Wasserstoff wird dabei in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.
Michael Stadler befasst sich seit 20 Jahren mit Zellularen Energiesystemen. Seit 2017 unterstützt er BEST und leitet den Aufbau des Microgrid-Forschungslabors.
Umgesetzt wird die Effizienzsteigerung der Bauteile-Fertigung mit der Einbettung des Modells in das Software-Tool „ecoDesigner“ für Analyse und Optimierungsvorschläge.
Die Dekarbonisierung der Schifffahrt stockt nach wie vor. Initiativen wie das „LEC Sustainable Shipping Technologies Forum“ vernetzen Akteure und fördern Zusammenarbeit.
Hefe ist ein unverzichtbarer Begleiter der menschlichen Zivilisation. Ohne die Mikropilze kein Brot, kein Bier, kein Wein. „Fermenting Futures“ untersucht die Bedeutung.
Beim Grazer Mobilitäts-Technologieunternehmen AVL beschäftigt man sich intensiv mit den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Wasserstoff für die Energieversorgung.
Erneuerbare Energie deckt den Bedarf an elektrischer Energie in Österreich wetterbedingt nur von Mai bis August zu 100 Prozent. Der CO2-Ausstoß muss reduziert werden.
Bau, Energie und Umwelt, Lebensmittel, Kunststoffe und Mechatronik sind die Gebiete, mit denen sich die vier Cluster Niederösterreich befassen.
ecoplus hat als Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich jahrzehntelange Erfahrung in der erfolgreichen Entwicklung und im Management von Wirtschaftsparks.
Mit smartem Design, das mit innovativen Features fast ganz nebenbei wertvolle Beiträge unterstützt, setzt das Unternehmer Quooker auf Nachhaltigkeit!
Maßgeschneidertes Mehrschicht-Produkt: Das Kompetenzzentrum Pro²Future will bei der Herstellung mit dem etablierten Verfahren Coextrusion Abhilfe schaffen.
Das erste aus ultrafestem Beton errichtete Bauwerk der Welt steht in Österreich, genauer gesagt in Kärnten: Es ist eine 157 Meter lange und 14 Meter breite Brücke.