Am Donnerstag, dem 21. Oktober 2021, lud die Schoellerbank Graz erneut zu einem Event, das in vielen steirischen Kalendern mittlerweile zu einem Fixtermin geworden ist – zum steirischen Herbstfest. Nach der coronabedingten Pause im Vorjahr hat man sich heuer etwas Besonderes ausgedacht, und feierte mit Kunden sowie Freunden aus der Region nicht in den Räumlichkeiten der Bank am Eisernen Tor in der Grazer Innenstadt, sondern exklusiv im Aiola im Schloss, St. Veit. Dieser besonderen Einladung folgten auch diesmal einige prominente Gäste.
Ab 17 Uhr erwartete die Gäste ein Erlebnis für alle Sinne. Ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm hatte sich das Team rund um Heimo H. Haidmayer, Landesdirektor der Region Österreich Ost, ausgedacht: So wurden die Anwesenden etwa von Artisten – welche mit allerlei Alltagsgegenständen jonglierten und balancierten – in Staunen versetzt und begeistert. Und die Gruppe „SASA“ aus dem Zillertal sorgte für die musikalische Umrahmung des Herbstfests. Nicht nur der Sound von SASA ist unverkennbar – die schwarzen Hüte, passend zur alten Zillertaler Tracht, sind das äußere Erkennungsmerkmal der Gruppe. Spaß und Freude am Musizieren stehen bei SASA im Vordergrund, genau richtig für ein stimmungsvolles Herbstfest.
Die Begrüßung übernahmen Landesdirektor Heimo H. Haidmayer und Dieter Hengl, Vorstandsvorsitzender der Schoellerbank, der in seiner Rede unter anderem auf seine steirischen Wurzeln einging: „Wo auch immer ich auf meine Heimat zu sprechen komme, da ist die Steiermark nicht nur für ihre beeindruckende Landschaft und ausgezeichnete Kulinarik weit über ihre Lan-desgrenzen hinaus bekannt, sondern auch für ihre herausragende Wirtschaftskompetenz – insbesondere hier im Raum Graz. Umso mehr freue ich mich, den heutigen Abend mit Ihnen in meiner Heimatregion und dieser wunderbaren Umgebung ver-bringen zu dürfen.“ Angesprochen auf den bald bevorstehenden Weltspartag erklärte er: „In unserer Schoellerbank Vermö-gensverwaltung setzen wir seit mittlerweile fast 30 Jahren auf die bewährte Anlagephilosophie ‚Investieren statt Spekulieren‘ und konnten damit unsere Kunden stets vor vermögensvernichtenden Fehltritten bewahren – einer dieser Fehltritte wäre jetzt sein Erspartes einfach weiter auf dem Sparbuch liegen zu lassen. Natürlich wird das Geld dort nominal nicht weniger, jedoch tritt mit Sicherheit ein realer Kaufkraftverlust mangels Ertrag und unter Berücksichtigung der Inflation ein. Allein in den ver-gangenen zehn Jahren haben Sparbuchsparer im Nullzinsumfeld nur durch die Inflation fast ein Viertel an realem Wertverlust eingefahren. Statt zu einem Weltspartag haben wir unsere Kunden in der Steiermark deshalb heute zu einem Herbstfest eingeladen, bei dem wir unter anderem die Performance unserer Vermögensverwaltung feiern.“
„Endlich konnten wir bei unserem herbstlichen Veranstaltungscomeback nach langer Zeit wieder mit unseren Kunden feiern. Viele von ihnen sind über die Jahre zu Freunden geworden, mit denen wir natürlich am liebsten persönlich auf gemeinsame Erfolge anstoßen“, sagte Heimo H. Haidmayer, Landesdirektor der Region Österreich Ost.
Die Schoellerbank, gegründet 1833, ist eine der führenden Privatbanken Österreichs, die als Spezialist für anspruchsvolle Vermögensanlage gilt. Sie konzentriert sich auf die Kernkompetenzen Vermögensanlageberatung, Vermögensverwaltung und Wealth Planning. Ihre Anlagephilosophie definiert sich über das Motto „Investieren statt Spekulieren“. Die Schoellerbank ist mit neun Standorten und 400 Mitarbeitern die einzige österreichweit vertretene Privatbank. Sie verwaltet für private und institutionelle Anleger ein Vermögen von rund 13 Milliarden Euro. Die Schoellerbank ist eine 100%ige Tochter der UniCredit Bank Austria und ist das Kompetenzzentrum der UniCredit für Wealth Management in Österreich.