Astrid Kohlmeier|

TU Austria in Brüssel — neue Impulse für euro­päi­sche Hoch­schul­al­li­an­zen

Am 1. April trafen sich mehr als 80 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft und der Europäischen Kommission auf Einladung der TU Austria in Brüssel, um über die Zukunft europäischer Hochschulallianzen zu diskutieren.

Ziel des Netz­werktref­fens war es, die Zusam­men­ar­beit inner­halb dieser Alli­an­zen zu stärken, neue Kon­tak­te zu knüpfen und gemein­sa­me Stra­te­gien in Lehre und For­schung zu ent­wi­ckeln.

Die TU Austria, das Netz­werk der drei Tech­ni­schen Uni­ver­si­tä­ten Öster­reichs – TU Wien, TU Graz und Mon­tan­uni­ver­si­tät Leoben –, spielt eine zen­tra­le Rolle in ver­schie­de­nen euro­päi­schen Alli­an­zen. Getreu dem Motto „Stron­ger tog­e­ther“ nutzen diese Uni­ver­si­tä­ten ihre Zusam­men­ar­beit, um den euro­päi­schen For­schungs- und Bil­dungs­raum zu stärken und inno­va­ti­ve Lösun­gen für die Her­aus­for­de­run­gen der Zukunft zu ent­wi­ckeln.

Peter Moser, Prä­si­dent der TU Austria, sowie die beiden Vize­prä­si­den­ten, Rektor Jens Schnei­der von der TU Wien und Rektor Horst Bischof von der TU Graz, beton­ten die Bedeu­tung dieser Alli­an­zen für die euro­päi­sche Wett­be­werbs­fä­hig­keit. Sie unter­stri­chen, dass die Zusam­men­ar­beit über die Grenzen der Alli­an­zen hinweg neue Per­spek­ti­ven und Mög­lich­kei­ten bietet.

Die TU Austria spielt eine füh­ren­de Rolle in der natio­na­len und euro­päi­schen For­schungs- und Inno­va­ti­ons­land­schaft. Mit mehr als 46.600 Stu­die­ren­den und 11.200 Mit­ar­bei­ten­den trägt sie zur För­de­rung von exzel­len­ter For­schung und Bildung bei und stärkt die euro­päi­sche Wett­be­werbs­fä­hig­keit durch enge Koope­ra­tio­nen in For­schung, Lehre, Wirt­schaft und Indus­trie. In den letzten zehn Jahren wurden über 200 Spin-offs aus den drei Uni­ver­si­tä­ten her­vor­ge­bracht.

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