Alle reden von Digitalisierung. Auch wenn man es schön langsam nicht mehr hören kann – vorbei kommt man daran eben doch nicht. Bildungsangebote gibt es zur Genüge. Aber wie matcht man die Angebote mit den Anforderungen von Unternehmen und MitarbeiterInnen?
Big Data, Industrie 4.0, digitale Buchhaltung – es gibt (fast) nichts, das sich heute nicht smart oder digital nennt. Die Zeiten, in denen Bits und Bytes „nur“ für die IT-Abteilung relevant waren, sind längst vorbei. Die Chancen, aber auch die Herausforderungen sind mannigfaltig und gerade als kleines Unternehmen fragt man sich: Was kann, soll und muss ich wissen – bzw. meine MitarbeiterInnen? Patentlösungen gibt es hier nicht, aber es braucht auch keine ausgeklügelten Algorithmen, um herauszufinden, welche Weiterbildungen individuell am besten passen.
Als Bildungsinstitution der steirischen Wirtschaft mit rund 30.000 Bildungs-teilnehmerInnen jährlich unterstützen wir die Unternehmen bei ihren „Perfect Matches“. Damit ist das Matching zwischen Bildungsangebot und Bedarf des Unternehmens bzw. der MitarbeiterInnen ebenso gemeint wie das Matching zwischen Arbeits- und Ausbildungszeit bzw. den dafür erforderlichen Ressourcen. Gerade bei längeren Ausbildungen wie dem berufsbegleitenden Masterlehrgang Designing Digital Business ist das ein entscheidender Faktor. Digitalisierung ist längst zur Querschnittsmaterie geworden, die sich in all unseren Ausbildungen in unterschiedlichen Facetten widerspiegelt – von den Buchhaltungslehrgängen über die Meisterschulen bis hin zu Managementtrainings, wo wir für die MitarbeiterInnenführung in der digitalisierten Welt ein Tagesseminar im Programm haben. Solche Einzelseminare sollen inspirieren und Neugierde wecken, tiefer in das Thema einzutauchen.
Foto: Martin Neubauer, Leiter des WIFI Steiermark, Fotocredit: Loske
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