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For­schungs­prei­se des Landes Stei­er­mark ver­lie­hen

Wis­sen­schafts- und For­schungs­lan­des­rä­tin Barbara Eib­in­ger-Miedl verlieh heute im Weißen Saal der Grazer Burg die For­schungs­prei­se des Landes Stei­er­mark für das Jahr 2018. Aus­ge­zeich­net wurden eine stei­ri­sche For­sche­rin sowie zwei stei­ri­sche For­scher für her­aus­ra­gen­de Leis­tun­gen im Bereich der Wis­sen­schaft und For­schung.

„Die Stei­er­mark ist das For­schungs­land Nummer eins in Öster­reich und steht auch in Europa an der Spitze. Es ist mir ein großes Anlie­gen, die her­aus­ra­gen­den For­schungs­leis­tun­gen in unserem Land auf­zu­zei­gen und ent­spre­chend zu wür­di­gen. Das ist einer­seits eine wich­ti­ge Wert­schät­zung für unsere For­sche­rin­nen und For­scher und soll ande­rer­seits die Bedeu­tung der For­schung für die Men­schen in der Stei­er­mark bewusst machen. Die For­schungs­prei­se tragen wesent­lich dazu bei“, so Eib­in­ger-Miedl.

Der Erz­her­zog-Johann-For­schungs­preis wurde an Michael Kahr vom Insti­tut für Jazz sowie dem Insti­tut für Jazz­for­schung an der Uni­ver­si­tät für Musik und dar­stel­len­de Kunst Graz über­reicht. Chris­ti­an Oliver Kappe vom Insti­tut für Chemie an der Karl-Fran­zens-Uni­ver­si­tät Graz wurde mit dem For­schungs­preis aus­ge­zeich­net, den För­de­rungs­preis erhielt Svea Mayer vom Lehr­stuhl für Metall­kun­de und metal­li­sche Werk­stof­fe an der Mon­tan­uni­ver­si­tät Leoben. Alle Preise sind mit jeweils 12.000 Euro dotiert. „Ich gra­tu­lie­re der Preis­trä­ge­rin und den beiden Preis­trä­gern sehr herz­lich. Sie sind mit ihren Arbei­ten auch Vor­bil­der für junge For­sche­rin­nen und For­scher“, so Lan­des­rä­tin Eib­in­ger-Miedl.

Foto: Wis­sen­schafts- und For­schungs­lan­des­rä­tin Barbara Eib­in­ger-Miedl (2.v.r.) mit den Preis­trä­ge­rin­nen und Preis­trä­gern der For­schungs­prei­se 2018: Michael Kahr (l.), Svea Mayer (2.v.l.) und Chris­ti­an Oliver Kappe (r.). Foto­credit: Foto Fischer

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