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Euro­päi­sche Pole Posi­ti­on: Stei­ri­sches Know-how im Rennen um Soft­ware Defined Vehic­les

VIRTUAL VEHICLE hat sich im Bereich digi­ta­ler Mobi­li­tät als Europas größtes For­schungs­zen­trum für vir­tu­el­le Fahr­zeug­ent­wick­lung inter­na­tio­nal eta­bliert und treibt die Ent­wick­lung von Soft­ware Defined Vehic­les als Inno­va­ti­ons­be­schleu­ni­ger feder­füh­rend voran. Ins­be­son­de­re hei­mi­sche Betrie­be, von KMUs bis Global Player, pro­fi­tie­ren von der erfolg­rei­chen Inter­na­tio­na­li­sie­rung und dem umfas­sen­den Know-how Trans­fer.

Graz, 01.09.2020 – „Das Rennen um die Mobi­li­tät von morgen kennt nur eine Regel: Soft­ware gewinnt“, erläu­tert Jost Ber­nasch, Geschäfts­füh­rer des VIRTUAL VEHICLE For­schungs­zen­trums in Graz.

Pro­zes­sor­leis­tung statt Motor­leis­tung

Mit der Ent­wick­lung von sog. „Soft­ware Defined Vehic­les“ voll­zieht sich ein Wandel hin zu Fahr­zeu­gen, deren Funk­tio­nen primär über die Soft­ware ermög­licht und gesteu­ert werden. „Aus primär mecha­ni­schen Objek­ten werden global ver­netz­te, update­fä­hi­ge High-Tech Fahr­sys­te­me als Teil des Inter­net of Things,“ so Ber­nasch.

Kern­funk­tio­nen des Antriebs­strangs oder der Fahr­zeug­dy­na­mik, auto­no­me Fahr­funk­tio­nen, Daten­ma­nage­ment, die Steue­rung von Sicher­heits­funk­tio­nen – all das wird zuneh­mend von Soft­ware über­nom­men. Die Kunden freut, dass sie bald selbst auf Knopf­druck neue Funk­tio­nen im Fahr­zeug instal­lie­ren können. Für die Fahr­zeug­indus­trie bedeu­tet es nicht weniger als eine Revo­lu­ti­on. Ber­nasch: „Die geän­der­te Ziel­ori­en­tie­rung stellt die gesamte Fahr­zeug­ent­wick­lung auf den Kopf und führt zu einer zuneh­men­den System-Kom­ple­xi­tät bei High-Tech Fahr­zeu­gen auf Straße und Schiene.“

Fertig pro­du­zier­te Fahr­zeu­ge von morgen sind nicht mehr „unver­än­der­bar“, sondern im Gegen­teil eine digital aus­bau­fä­hi­ge Grund­aus­stat­tung, bereit für das nächste Update oder sogar Upgrade „over-the-air“, also ohne Werk­statt­be­such.

Ohne den ver­stärk­ten Einsatz von nume­ri­schen Simu­la­tio­nen ist es hier nicht mehr möglich, Funk­tio­nen und Sicher­heit früh­zei­tig und kos­ten­mä­ßig beherr­schen zu können. Auch in der Bahn­in­dus­trie helfen Simu­la­tio­nen des Gesamt­sys­tems Bahn dabei, opti­mier­te Lebens­zy­klus­kos­ten und höchste Ver­füg­bar­keit der Bahn für den Kunden zu garan­tie­ren.

Genau hier hat sich VIRTUAL VEHICLE posi­tio­niert – stra­te­gisch richtig im Bereich Gesamt­sys­tem Simu­la­ti­on seit seiner Grün­dung im Jahr 2002 und ins­be­son­de­re seit dem Start des COMET Pro­gramms 2008.

First Insights: Next Gene­ra­ti­on Simu­la­ti­on Tech­no­lo­gy

Sie sind wie der „heilige Gral“ der Simu­la­ti­ons­tech­no­lo­gie: Per­fek­te Gesamt­sys­tem Simu­la­tio­nen, die nicht nur Teile, sondern das Gesamt­sys­tem Fahr­zeug reprä­sen­tie­ren. Her­aus­for­dernd dabei ist, viele Funk­tio­nen und Simu­la­tio­nen auto­ma­ti­siert zu inte­grie­ren. Gleich­zei­tig müssen Simu­la­ti­ons­er­geb­nis­se ver­trau­ens­wür­dig und mög­lichst rea­li­täts­nah sein.

Je besser beides gelingt, desto eher können die Systeme früh­zei­tig auto­ma­ti­siert über­prüft – und Ent­wick­lungs­ver­zö­ge­run­gen ver­hin­dert werden. Mit der Eigen­ent­wick­lung „System Simu­la­ti­on Gover­nan­ce“ schafft VIRTUAL VEHICLE einen wesent­li­chen Sprung vor­wärts und arbei­tet an einem Ansatz, um Simu­la­ti­ons­er­geb­nis­se von Teil­sys­te­men auto­ma­ti­siert zu inte­grie­ren („Auto­ma­ted Engi­nee­ring“) und dabei ver­steh­bar und rück­ver­folg­bar zu machen („Cre­di­ble Simu­la­ti­on“). So können die u.U. großen Aus­wir­kun­gen von kleinen Ver­än­de­run­gen an Ein­zel­kom­po­nen­ten auf das Gesamt­ergeb­nis schnel­ler und genauer als je zuvor simu­liert werden.

Es sind inno­va­ti­ve Ent­wick­lun­gen wie diese, die inter­na­tio­nal aner­kannt sind und den Erfolg von VIRTUAL VEHICLE sichern.

2 + 4 = 24: Stra­te­gi­sche For­schung mul­ti­pli­ziert Erfolg für den Wirt­schafts­stand­ort

Stra­te­gi­sche Part­ner­schaf­ten, zum Bei­spiel mit AVL, Infi­ne­on oder voest­al­pi­ne, aber auch BMW, VW und ZF sowie zahl­rei­che For­schungs­ko­ope­ra­tio­nen bestä­ti­gen den erfolg­rei­chen Weg von VIRTUAL VEHICLE. Allein seit dem Jahr 2015 war VIRTUAL VEHICLE an über 100 großen inter­na­tio­na­len For­schungs­pro­jek­ten mit einem Volumen von jeweils über 500.000 Euro betei­ligt. Inter­na­tio­na­le Indus­trie­part­ner haben seither über 15 Mio Euro in die Stei­er­mark inves­tiert und den Aufbau von Spitzen Know-how mit­fi­nan­ziert.

Wie gut dieser Erfolg für den Wirt­schafts­stand­ort zu Buche schlägt, zeigt die hohe Hebel­wir­kung der ein­ge­setz­ten För­der­mit­tel. Die För­de­run­gen (SFG 2 Mio Euro, FFG 4 Mio Euro pro Jahr) konnten erneut auf einen Betrag von 24 Mio Euro For­schungs­um­satz ver­vier­facht werden. Ber­nasch: „Mit einer For­schungs­leis­tung von rund 24 Mio Euro ergibt sich ein inter­na­tio­nal exzel­len­ter För­der­he­bel von 1:4 für jeden ein­ge­setz­ten COMET För­der­eu­ro. Für die stei­ri­schen För­der­in­ves­ti­tio­nen ergibt sich sogar ein Hebel von 1:12 zuguns­ten des Wirt­schafts­stand­or­tes Stei­er­mark.“

Auf­grund des stei­gen­den Inter­es­ses an dem auf­ge­bau­ten Know-how gelang es im Geschäfts­jahr 2019 auf rund 300 Mit­ar­bei­te­rIn­nen auf­zu­sto­cken und dieses Niveau auch im her­aus­for­dern­den Jahr 2020 zu halten. VIRTUAL VEHICLE hat sich dank stra­te­gi­scher For­schung und moder­ner Schlüs­sel­tech­no­lo­gien zu einem gefrag­ten Partner bei Global Playern ent­wi­ckelt und den Schritt hin zu einer gewich­ti­gen Insti­tu­ti­on in der euro­päi­schen For­schungs­land­schaft voll­zo­gen. Ein Erfolg, der ohne das COMET-For­schungs­för­de­rungs-pro­gramm weder erreicht noch gehal­ten werden könnte. „Die COMET-Finan­zie­rung ist wesent­li­ches Fun­da­ment für die erfolg­rei­che inter­na­tio­na­le Arbeit von VIRTUAL VEHICLE und sichert die For­schung an Zukunfts­the­men,“ erläu­tert Univ.-Prof. Dr. Harald KAINZ, Rektor TU Graz und Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­der von VIRTUAL VEHICLE.

Let´s race: Auto­no­me Renn­se­rie als inter­na­tio­na­ler Rit­ter­schlag

Ein sicht­ba­res Zeichen für die gelun­ge­ne Inter­na­tio­na­li­sie­rung stellt die Teil­nah­me von VIRTUAL VEHICLE mit der TU Graz als gemein­sa­mes Auto­no­mous Racing Team Graz (ARG) bei inter­na­tio­na­len Rennen für auto­no­mes Fahren dar.

Die auf abge­sperr­ten Renn­stre­cken mög­li­chen Fahr­si­tua­tio­nen fordern die vor­han­de­nen Tech­no­lo­gien und Soft­ware-Lösun­gen maximal und stellen eine höchst her­aus­for­dern­de Test­um­ge­bung für die Ent­wick­lung auto­no­mer Fahr­sys­te­me dar. Hier werden Tech­no­lo­gien von morgen im realen Einsatz erprobt, inter­es­siert beob­ach­tet vom Who-is-Who aus dem Bereich der autonom fah­ren­den Fahr­zeu­ge.

Kainz: „Das Auto­no­mous Racing Team Graz (ARG) ist ein her­aus­ra­gen­des Bei­spiel für die enge Koope­ra­ti­on von VIRTUAL VEHICLE und der TU Graz in For­schung und Lehre. Das ARG-Team erwei­tert in fah­rer­lo­sen Renn­au­tos kon­se­quent die Grenzen des tech­nisch Mög­li­chen im Bereich auto­no­mer Fahr­sys­te­me und ist im hoch­ka­rä­tig besetz­ten inter­na­tio­na­len Rob­or­ace höchst erfolg­reich.“

Das ARG Team konnte das letzte Rob­or­ace-Rennen in Frank­reich für sich ent­schei­den und befin­det sich aktuell in Vor­be­rei­tun­gen für das nächste Rennen in Las Vegas.

Zudem konnte sich das Team für die davon unab­hän­gi­ge, sehr pres­ti­ge­träch­ti­ge Indy Chall­enge in den USA qua­li­fi­zie­ren, bei der sich im nächs­ten Jahr autonom fah­ren­de Fahr­zeu­ge am berühm­ten India­na­po­lis Motor Speed­way ein Rennen liefern und um 1 Mio $ Preis­geld rittern. (Siehe www.roborace.com bzw. www.indyautonomouschallenge.com)

Pole Posi­ti­on: Europas größtes For­schungs­zen­trum für Vir­tu­el­le Fahr­zeug­ent­wick­lung

„Dank kon­se­quen­ter stra­te­gi­scher For­schung, glo­ba­ler Ver­net­zung und Koope­ra­tio­nen mit natio­na­len und inter­na­tio­na­len For­schungs­ein­rich­tun­gen – dar­un­ter die TU Graz — und mit inno­va­ti­ven Indus­trie­part­nern sowie einer Serie von euro­päi­schen Groß­pro­jek­ten hat sich VIRTUAL VEHICLE im inter­na­tio­na­len Kreis der Spit­zen­for­schung eta­bliert,“ erläu­tert Rektor Kainz. „VIRTUAL VEHICLE ist damit Europas größtes For-schungs­zen­trum für vir­tu­el­le Fahr­zeug­ent­wick­lung in der Auto­mo­bil- und Schie­nen­fahr­zeug­in­dus­trie.“

So gelang es VIRTUAL VEHICLE erneut, ein EU-Leit­pro­jekt in die Stei­er­mark zu ziehen: InSecTT, das ebenso wie seine Vor­gän­ger SCOTT und DEWI mit einem Volumen von je ca. 50 Mio Euro von VIRTUAL VEHICLE koor­di­niert wird. InSecTT führt seit Juni 2020 mit 52 Part­nern aus 12 Natio­nen die Berei­che Künst­li­che Intel­li­genz und Inter­net of Things zusam­men und stellt ins­be­son­de­re die sichere Daten­kom­mu­ni­ka­ti­on für indus­tri­el­le Anwen­dun­gen sicher (z.B. in den Sek­to­ren Auto­mo­ti­ve, Health, Smart Infra­struc­tu­re etc.).

Im Bereich der Schie­nen­fahr­zeug­in­dus­trie eta­blier­te sich VIRTUAL VEHICLE inter­na­tio­nal durch den heiß umkämpf­ten Zuschlag, bei Shift2Rail (S2R), der „Gemein­sa­men Tech­no­lo­gie­initia­ti­ve“ (Joint Tech­no­lo­gy Initia­ti­ve) der Euro­päi­schen Union, dabei zu sein. Diese größte euro­päi­sche For­schungs­in­itia­ti­ve im Bereich Bahn­sys­tem­tech­nik ist 920 Mio Euro schwer und vereint seit 2014 alle EU-For­schungs- und Inno­va­ti­ons­ak­ti­vi­tä­ten im Schie­nen­sek­tor. VIRTUAL VEHICLE koor­di­niert das Öster­reich-Kon­sor­ti­um von Shift2Rail und arbei­tet mit dem S2R Direk­to­ri­um bereits an einer erfolg­rei­chen Fort­set­zung.

Stei­ri­scher For­schungs­ma­gnet: Ein Hot Spot mit Sog­wir­kung

Die Eta­blie­rung von VIRTUAL VEHICLE als inter­na­tio­na­ler Hot Spot im Bereich Digi­ta­le Mobi­li­tät stärkt die Stei­er­mark als attrak­ti­ven Arbeits­platz für Top-Exper­tIn­nen. Mit Mit­ar­bei­te­rIn­nen aus 22 Natio­nen steht VIRTUAL VEHICLE stell­ver­tre­tend für eine globale Zusam­men­ar­beit auf hei­mi­schem Boden, die die inter­na­tio­na­le Bedeu­tung des Wirt­schafts­stand­or­tes unter­streicht.

„Das Team des VIRTUAL VEHICLE ist gemein­sam mit seinen Part­nern aus For­schung und Wirt­schaft ein wesent­li­cher Motor für den Ruf der Stei­er­mark als her­aus­ra­gen­des Inno­va­tions- und For­schungs­land. Mit seinen Pro­jek­ten prägt das Kom­pe­tenz­zen­trum die Ent­wick­lung neuer Tech­no­lo­gien und damit die Zukunft der Mobi­li­tät ent­schei­dend mit. So ist die Stei­er­mark seit drei Jahren Test­re­gi­on für auto­ma­ti­sier­tes Fahren und das VIRTUAL VEHICLE spielt eine füh­ren­de Rolle bei der Wei­ter­ent­wick­lung auto­ma­ti­sier­ter Fahr­sys­te­me“, so Wirt­schafts­lan­des­rä­tin Barbara Eib­in­ger-Miedl.

Seit dem Beginn der COMET För­der­li­nie 2008 konnten über 30 Mio Euro an EU-För­der­gel­dern in die Steier-mark geholt werden. Darüber hinaus gelingt eine zusätz­li­che lokale Wert­schöp­fung für hei­mi­sche Betrie­be auf­grund der Nutzung des inter­na­tio­na­len Part­ner­netz­wer­kes für gemein­sa­me Groß­pro­jek­te.

Inno­va­ti­ons­be­schleu­ni­ger: Schnel­le­re Ent­wick­lungs­zy­klen dank geball­tem Know-how

Die wach­sen­de Nach­fra­ge nach ver­netz­ten, elek­trisch ange­trie­be­nen und zuneh­mend eigen­stän­dig fah­ren­den Fahr­zeu­gen bietet enorme Chancen, zwingt aber auch zu immer kür­ze­ren Ent­wick­lungs­zy­klen. VIRTUAL VEHICLE hat sich hier als wert­vol­ler Partner für füh­ren­de Indus­trie­un­ter­neh­men bewährt.

„Bald fahren Autos voll­elek­trisch und autonom“, so Hans Adl­k­ofer, Vice Pre­si­dent Auto­mo­ti­ve Systems der Infi­ne­on Tech­no­lo­gies AG. „Ent­schei­dend hierfür ist eine kon­zer­tier­te und gemein­sa­me Ent­wick­lungs-tätig­keit entlang der gesam­ten Wert­schöp­fungs­ket­te. In enger Koope­ra­ti­on mit Uni­ver­si­tä­ten und Unter­neh­men wie VIRTUAL VEHICLE arbei­tet Infi­ne­on an moder­nen Ansät­zen, um die Ent­wick­lungs­ge­schwin­dig­keit und Vali­die­rungs­tie­fe zu erhöhen.“

Infi­ne­on als Halb­lei­ter­lei­ter­her­stel­ler ent­wi­ckelt Sensor Chips für LiDAR, Radar und ToF-Kameras, betreibt Pro­to­ty­pen­ten­ent­wick­lung, eva­lu­iert die Sen­sor­pro­to­ty­pen in Sen­sor­la­bo­ren und ent­wi­ckelt Sicher­heits­steue­run­gen (Aurix Safety Con­trol­ler). Im Rahmen der Koope­ra­ti­on mit VIRTUAL VEHICLE werden Anfor­de­run­gen für die nächs­ten Pro­dukt­ge­ne­ra­tio­nen in gemein­sa­men Pro­jek­ten gesam­melt und vir­tu­ell über­prüft, wodurch der Ent­wick­lungs­pro­zess beschleu­nigt wird.

Know-how Trans­fer: Neuer One-Stop-Shop für hei­mi­sche Betrie­be

VIRTUAL VEHICLE baut den Know-how Trans­fer noch weiter aus und ermög­licht hei­mi­schen Betrie­ben Zugang zu inter­na­tio­na­lem Wissen und moderns­ten Tech­no­lo­gien.

Eigens initi­ier­te Living Inno­va­ti­on Labs bringen Inno­va­tio­nen, die im Rahmen von For­schungs­pro­jek­ten als Minimal Viable Product (erste minimal funk­ti­ons­fä­hi­ge Ite­ra­ti­on eines Pro­dukts) ent­wi­ckelt wurden, noch einen Schritt näher zur Umset­zung, indem diese von Betrie­ben umfas­send für eigene Ent­wick­lun­gen genutzt und getes­tet werden können (siehe www.v2c2.at/living-innovation-lab).

Für den grenz­über­schrei­ten­den Wis­sens­trans­fer bietet VIRTUAL VEHICLE einen One-Stop-Shop für Betrie­be im Rahmen des euro­päi­schen Pro­jek­tes HUBCAP. Sie erhal­ten Zugang zu For­schung und Ent­wick­lung inkl. Pro­to­ty­pen­tests im Netz­werk mit euro­päi­schen Digital Inno­va­ti­on Hubs. (siehe www.hubcap.eu)

 

Foto v.l.: Univ.-Prof. Dr. Daniel Wat­zenig (VIRTUAL VEHICLE / TU Graz), DI Hans Adl­k­ofer (Vice Pre­si­dent Infi­ne­on Tech­no­lo­gies, Auto­mo­ti­ve System Group), Dr. Jost Ber­nasch (Geschäfts­füh­rer, VIRTUAL VEHICLE), MMag. Barbara Eib­in­ger-Miedl (Stei­ri­sche Lan­des­rä­tin für Wirt­schaft, Tou­ris­mus, Europa, Wis­sen­schaft und For­schung), Univ.-Prof. Dr. Harald Kainz (Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­der VIRTUAL VEHICLE, Rektor der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Graz) und DI Stefan Rohr­in­ger (Infi­ne­on Tech­no­lo­gies)

Foto­credit: Wolf­gang Wachmann/Virtual Vehicle

 

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