Elektrisierende Fahrfreude

Christian Purrer, Vorstandssprecher der Energie Steiermark, testet den neuen elektrischen Fiat 500e, zur Verfügung gestellt von VOGL + CO.

Wenn es um Elektromobilität geht, ist Christian Purrer in seinem Element. Selbst bekennender E-Mobilist, lässt er es sich nicht nehmen, mit der smarten E-Ausgabe des legendären italienischen Flitzers eine Runde durch Graz zu drehen. Einige routinierte Handgriffe, ein Blick über die Armaturen, ein Druck auf den Startbutton – und schon rollt das elegante Cabrio mit dem typischen elektrischen Summen eines umweltfreundlichen E-Motors von der Rampe, um sich von Purrer in den Grazer Verkehr einspeisen zu lassen.

„Die ansatzlose Dynamik des E-Motors – und zwar in jedem Drehzahlbereich – bei zugleich höchst komfortabler Laufruhe lässt dieses ganz spezielle E-Fahrgefühl aufkommen“, plaudert Purrer aus der Schule. Cool sei auch, dass man mit einem E-Auto nach wie vor die Aufmerksamkeit der Passanten genieße. „Man spürt, dass viele Leute interessiert sind und sich mit dem Gedanken tragen, umzusteigen.“

Ein dezenter Druck aufs Gaspedal und schon lässt der 500e erahnen, was getriebelose Beschleunigung in dieser „E-Klasse“ bedeutet. Im Range-Modus heißt das: kein Bremspedal, sondern das komplette Beschleunigungs- und Bremsmanagement via Gaspedal. Beim „Entschleunigen“ (vulgo Bremsen) wird Energie wieder in die Batterien zurückgeführt, was diese Fortbewegungsart besonders sparsam, effizient und umweltfreundlich macht. Über 300 Kilometer Reichweite stehen beim Fiat 500e laut WLTP* zu Buche, im Stadtverkehr schafft der geübte Fahrer sogar bis zu 460 km – reichlich fürs tägliche operative Geschäft.

„Für mich als E-Wirtschafter war rasch klar, dass ich nicht nur von E-Mobility sprechen, sondern auch selbst umsteigen wollte“, betont der passionierte Elektrofahrer. So erledige er mittlerweile alle, auch längere berufliche Fahrten elektrisch. „Kein Problem, da plane ich bei sehr weiten Distanzen eben eine strategische Ladepause ein und vertrete mir die Füße oder nehme eine Mahlzeit ein.“ Ein Netz von knapp 1000 Ladestationen habe allein die Energie Steiermark über das Land gespannt – „und wir bauen es laufend weiter aus“. Die E-Mobilitätskarte der Energie Steiermark ermöglicht bargeldloses Laden über Österreichs Grenzen hinaus. Bei etwaigen längeren Urlaubsreisen könne man für den benötigten Zeitraum ein Fahrzeug mit anderer Antriebsvariante bei „Miete dein Auto“ von VOGL + CO buchen.

Der etwas höhere Neupreis der Elektrofahrzeuge werde, erläutert der Energie-Steiermark-Chef, nicht nur durch Förderungen abgefedert, sondern amortisiere sich auch rasch durch den extrem niedrigen Wartungs- und Reparaturaufwand. Zudem seien E-Motoren auf eine wesentlich höhere Lebensdauer ausgelegt als Verbrenner. Dass vor diesem Horizont auch die Klima- und Umweltbilanz der Elektromobilität rundum positiv ausfällt, daran lässt Purrer keinen Zweifel. „Und der beste Garant für eine emissionsfreie klima- und umweltfreundliche Elektromobilität in der Steiermark ist ohnedies der Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Wasser, Wind oder Sonne, den wir hier erzeugen“, schließt der Energie-Steiermark-Vorstandssprecher.

Infos & Testmöglichkeiten an 6 Standorten von VOGL + CO in der Steiermark und im Burgenland.

VOGL + CO bietet neben Kauf und Leasing auch attraktive All-inclusive-Autoabos sowie ein E-Mobilitätspaket mit Ladekarte, Versicherung, Wartung, Reifenwechsel und vielen anderen Serviceleistungen an.

www.vogl-auto.at

Foto: ENERGIE-STEIERMARK-VORSTANDSSPRECHER Christian Purrer pilotierte einen Fiat 500 Elektro Cabrio, zur Verfügung gestellt vom Autohaus VOGL + CO.

Fotocredit: Fischer

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