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Der Bildung den Rücken stärken

Es den Stei­re­rIn­nen zu ermög­li­chen, in den Regio­nen gut zu leben und arbei­ten zu können, ist zen­tra­les Element der Regio­nal­ent­wick­lungs­stra­te­gie des Landes. Gemein­sam mit LHStv. Michael Schick­ho­fer hat Bil­dungs­lan­des­rä­tin Ursula Lackner daher die regio­na­le Bil­dungs- und Berufs­ori­en­tie­rung neu struk­tu­riert und massiv aus­ge­baut.

Diese Maß­nah­men wirken auf meh­re­ren Ebenen:

• Die Stei­re­rIn­nen in den Regio­nen können sich einen bes­se­ren Über­blick ver­schaf­fen über das regio­na­le Angebot an Arbeits­plät­zen und finden so leich­ter wohn­ort­nah Arbeit.
• Aus- und Wei­ter­bil­dung können ziel­ge­rich­tet und maß­ge­schnei­dert orga­ni­siert und ange­bo­ten werden.
• Die Wirt­schafts­be­trie­be in der Region pro­fi­tie­ren von besser aus­ge­bil­de­ten Mit­ar­bei­te­rIn­nen, die keine langen und stres­si­gen Wege zum Arbeits­platz zurück­le­gen müssen.

„Men­schen haben indi­vi­du­el­le Poten­zia­le, Talente und Bega­bun­gen. Wenn sie in ihrer Arbeit ihre Inter­es­sen und Stärken nützen und aus­bau­en können, so bringt sie das per­sön­lich weiter – und auch die hei­mi­sche Wirt­schaft und die Gesell­schaft“, erklärt Lackner. Regio­na­le Bil­dungs- und Berufs­mes­sen, Girl’s Day und Boy’s Day, die Aktion „Helle Köpfe – geschick­te Hände“ und viele weitere Initia­ti­ven werden vom Land finan­zi­ell unter­stützt. „Die Stei­er­mark ins­ge­samt und jede ein­zel­ne Region kann mit einem viel­fäl­ti­gen Bil­dungs- und Berufs­an­ge­bot auf­war­ten. Da ist für jedes Inter­es­se etwas dabei. Die regio­na­len Bil­dungs- und Berufs­mes­sen helfen Jugend­li­chen, einen Über­blick über alle offen­ste­hen­den Wege zu bekom­men. Und sie ermög­li­chen ihnen das direkte Gespräch mit Ver­tre­tern der unter­schied­li­chen Insti­tu­tio­nen“, so Lackner.

Foto: LRin Lackner beim Girl’s Day: „Jugend­li­chen helfen, den für sie rich­ti­gen Berufs­weg ein­zu­schla­gen!“ Foto­credit: Sabine Hoff­mann

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