Datenkollaboration gewinnt für heimische Unternehmen immer mehr an Bedeutung

Zeitgemäße Unternehmen sollten sich insbesondere auf Datenkollaborationen, unternehmensweit eingesetzte Cloud-Lösungen, Blockchain-Technologie sowie künstliche Intelligenz im Bereich Cybersecurity fokussieren
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Zeitgemäße Unternehmen sollten sich insbesondere auf Datenkollaborationen, unternehmensweit eingesetzte Cloud-Lösungen, Blockchain-Technologie sowie künstliche Intelligenz im Bereich Cybersecurity fokussieren. Dadurch werden sie agiler, wettbewerbsfähiger und resilienter für neue Veränderungen.

Das Beratungsunternehmen Deloitte setzt sich jährlich mit den Zukunftstrends im Technologiebereich auseinander. Der aktuelle Report zeigt: 2022 wird vor allem der sichere Austausch von Daten zwischen Partnerorganisationen für Unternehmen interessant.

Wettbewerbsvorteile durch moderne Technologien

Cloud-Computing ermöglicht modulare Lösungen für einzelne Branchen, die Unternehmen bei technischen und strategischen Anforderungen entlasten können. Neben Cloud-Computing wird auch die Blockchain-Technologie für Unternehmen attraktiver. Unter anderem wird sie bei Datenkollaborationen und digitalen Assets wie Non-Fungible Tokens (NFTs) verwendet. „Unternehmen können von der Blockchain profitieren, indem sie diese für die Entwicklung erfolgsversprechender Geschäftsmodelle und Produkte nützen“, so Bernhard Göbl.

Verbesserte Cybersecurity mittels Künstlicher Intelligenz

Mit dem Fortschritt der Digitalisierung steigt gleichzeitig auch die Anzahl an Cyberangriffen. Großunternehmen und KMU sollten daher vermehrt künstliche Intelligenz einsetzen, um Cyberattacken rechtzeitig zu verhindern. „Gerade mittelständische Unternehmen müssen sich mehr mit Cybersecurity auseinandersetzen. Das Thema wird oft noch unterschätzt“, unterstreicht Friedrich Möstl, Partner bei Deloitte Styria. „Richtig eingesetzt kann die Cyber-KI im Bereich der IT-Sicherheit sehr effektiv sein. Unternehmen bekommen dadurch die Möglichkeit, Angriffe früher zu erkennen und rascher darauf reagieren zu können.“

Kontakt:
Deloitte Styria, Paulustorgasse 10, 8010 Graz, T. +43 316 37 30 37-0, graz@deloitte.at

Foto: FRIEDRICH MÖSTL, Partner bei Deloitte Styria

Fotocredit: Barbara Majcan

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