ams bei der Langen Nacht der Forschung

Bei der erfolgreichen Langen Nacht der Forschung öffnete der Sensorhersteller ams wieder seine Türen und gab Einblicke in das Universum der Hochtechnologie

Seit 2009 ist ams Fixstarter bei der Langen Nacht der Forschung und konnte heuer als Premium Sponsor Partner mehr als 2.000 Besucherinnen und Besucher am Firmenhauptsitz in Premstätten begrüßen. Somit ermöglichte ams wieder einen Einblick in die Entwicklung und Produktion von innovativen Hochleistungssensorlösungen.

Das Event-Team bestehend aus 80 Kolleginen und Kollegen hatte interaktive Demos an über 25 Stationen vorbereitet, wo die Besucher erfahren konnten, welche Technologie dahintersteckt und was diese bewirkt. So konnten die Besucher zum Beispiel erfahren,

  • wie die Gesichtserkennung für Smartphones funktioniert
  • was es braucht, damit Drohnen perfekte Foto- und Videoaufnahmen machen können
  • wie das Auto erkennen kann, wenn Sie während dem Fahren plötzlich unaufmerksam geworden sind
  • wie es möglich ist, dass Kameras, die so klein wie Ameisen sind, hoch-aufgelöste Bilder liefern können
  • oder wie ein Roboter seine Umgebung erkennt

Ein Highlight war auch in diesem Jahr die sogenannte Fabrik-Windows-Tour, bei der die Gäste durch ein großes Fenster in die Reinraum-Fabrik schauen und dabei einen direkten Blick in die Chipherstellung werfen konnten.

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