Die Folgen sind deutlich spürbar: schlaflose Nächte, ständige Erschöpfung und innere Unruhe. Doch unser Körper kennt Wege, mit dieser Belastung umzugehen – wenn wir ihn gezielt unterstützen.
Stress trifft das Mikrobiom
Wer gestresst ist, kennt das flaue Gefühl im Bauch. Kein Zufall – denn der Darm reagiert besonders sensibel auf psychische Belastung. Dauerhafter Stress beeinträchtigt nicht nur die Verdauung, sondern bringt auch das Gleichgewicht der Darmflora ins Wanken. Eine zentrale Rolle spielt dabei die sogenannte Darm-Hirn-Achse: Über Nerven, Botenstoffe und Immunzellen stehen Darm und Gehirn in ständigem Austausch. Gerät der Darm aus dem Gleichgewicht, wirkt sich das direkt auf Stimmung, Schlaf und Energielevel aus.
Bakterien für die Balance: Was Probiotika leisten können
Wie bedeutend dieser Zusammenhang ist, zeigte eine groß angelegte Untersuchung mit rund 14.000 Fachkräften aus dem Gesundheitswesen während der Coronapandemie. Die Teilnehmenden waren enormen psychischen Belastungen ausgesetzt – und nahmen im Rahmen dieser Analyse ein speziell für die Darm-Hirn-Achse entwickeltes Multispezies-Probiotikum täglich über zwei Wochen ein.
Die Ergebnisse waren beeindruckend:
73 Prozent berichteten von einer deutlichen Besserung ihrer Verdauungsprobleme. Noch bedeutsamer war der Rückgang von Müdigkeit, mentaler Erschöpfung und Schlafproblemen. Viele fühlten sich bereits nach zwei Wochen spürbar energetischer und ausgeglichener. Eine zusätzliche Unterstützung: die enthaltenen B‑Vitamine, die das Nervensystem stärken und Erschöpfung gezielt verringern.
Fazit: Ein gesunder Darm stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern auch die Stressresilienz. Hochwertige, in Studien geprüfte Probiotika – idealerweise kombiniert mit B‑Vitaminen – können deshalb eine sinnvolle und gut verträgliche Unterstützung in hektischen Zeiten sein.
INFORMATION: Der Artikel beruht auf einer Medienkooperation mit JUST und ist mit finanzieller Unterstützung durch das Institut AllergoSan redaktionell unabhängig erstellt.



