Kleine Tropfen können die Welt verändern. Und zwar ganz stark. Wer das nicht glaubt, wird eines Besseren belehrt: Martin Murray tritt mit waterdrop den Beweis an.
Martin Murray, Gründer und Geschäftsführer von waterdrop, hatte sich immer schon gewundert, warum Menschen nicht einfach ausreichend und ausschließlich Wasser trinken. Doch die Antwort war schnell gefunden: Der Konsument schätzt Geschmack und Funktionalität. Zusätzlich fällt es immer mehr Leuten schwer, so viel Wasser zu sich zu nehmen, um sich wirklich fit und vital zu fühlen. Das ist aber nur der eine Aspekt, denn noch dazu werden jährlich weltweit Getränke mit über 600 Milliarden Dollar Marktwert verkauft, die zunächst in Plastikflaschen abgefüllt, durch die Gegend gefahren und dann irgendwo ins Regal gestellt werden. „Dieses „System“ fanden wir einfach nicht gut, deshalb wollten wir es ändern“, sagt Martin Murray, der die zündende, durstlöschende Idee hatte.
Reine Geschmackssache
Der Ausgangspunkt des Konzeptes war die Überzeugung, dass Wasser – unbestritten das gesündeste Getränk – alles kann, nur die Geschmacksnerven nicht verzaubern. Mit waterdrop kommt der entscheidende Tropfen nun hinzu: Als handlicher kleiner Würfel, perfekt auch für die Hand- oder Hosentasche zum Mitnehmen geeignet, verwandelt man ein schlichtes Glas oder eine ganze Flasche Wasser in ein Genussgetränk, das alle anderen kalorienreichen Alternativen in den Schatten stellt. Dabei wurde auf jedes Detail geachtet: Die sieben Geschmacksrichtungen entführen in einen exotischen Früchtegarten – von Açai aus Brasilien über asiatischen Ginseng und Moringa aus Indien bis zum afrikanischen Baobab kann man hier aus der vollen Vielfalt schöpfen. Zudem sind die veganen, gluten- und laktosefreien Würfelchen frei von Konservierungsstoffen und verzichten auf künstliche Aromen und Zucker. Das macht nicht nur Appetit auf mehr gesundes Trinken, sondern engagiert sich in höchstem Maße für Umwelt und Ressourcenschonung. „Wir ermöglichen unseren Kunden auf Basis von Leitungswasser oder filtriertem Wasser ihr Getränk vollständig zu individualisieren und auf Zucker zu verzichten. Im Unterschied zu gewöhnlichen Getränken verkaufen wir daher vor allem Online und sparen tonnenweise Plastikflaschen und das dazugehörende CO2 ein“, unterstreicht Martin Murray das in jeder Hinsicht nachhaltige Konzept des weltweit ersten Microdrinks.
Auf der Zunge zergehen lassen
Doch in waterdrop steckt noch viel mehr, nämlich eine ordentliche Dosis Lifestyle. BOOST, DEFENCE, FOCUS, GLOW, RELAX, YOUTH und CLEAN geben mit ihren unterschiedlichen Geschmackrichtungen und ihrer Fruchtbasis jedem Alltagsabschnitt eine individuelle Note und unterstützen jeweils auf ihre Art Körper, Geist und Seele. Auch an ein ansprechendes Design wurde gedacht: Guter Geschmack braucht eben auch eine perfekte Verpackung. Doch die ist äußerst schlank gehalten: Die Einzelverpackung ist recyclebar und spart 97 Prozent an Plastik im Vergleich zu herkömmlich abgefüllten Getränken. Noch nachhaltiger wird es mit der waterdrop Glass Bottle und der waterdrop Steel Bottle, die das Genießen des Lieblingsdrops auch unterwegs möglich machen. „Durch unsere Vielfalt an Geschmäckern ist für jeden etwas dabei. Zusätzlich vervollständigen wir unsere Waterdrops mit attraktiven Trink-Accessoires, damit es noch leichter fällt, mehr zu trinken.“
Leichtigkeit mit Zukunft
Das Team rund um Martin Murray geht mit offenen Augen und Ohren an die Sache heran. „Wir sind durch unser Modell sehr nahe an den Kunden, nehmen täglich Feedback auf und verbessern uns somit rasant. Wir bemühen uns enorm, jede Anfrage, Idee oder allgemeine Frage all unserer Kunden so schnell und so kompetent wie möglich zu beantworten. So war es uns auch möglich, innerhalb kürzester Zeit über 250.000 Kunden aufzubauen“, ist Martin Murray stolz. Der große Erfolg gibt der Idee und dem ausgereiften Konzept mehr als Recht. Doch darauf wird man sich keinesfalls ausruhen: „Wir sind jetzt im dritten Geschäftsjahr und förmlich explodiert. Wir wollen waterdrop zu einer globalen Marke ausbauen, die für das Thema „(Mehr) Wasser Trinken“ steht. Unser Ziel ist es, noch etliche Geschmacksrichtungen auf den Markt zu bringen, viele weitere Läden zu eröffnen und neben Europa in den nächsten Jahren auch den amerikanischen und asiatischen Markt zu erobern.“
Kontakt
Foto: Christoph Hermann, Henry Wieser und Martin Murray hatten die Idee zu waterdrop. Fotocredit: waterdrop