JUST-Redaktion|

Strah­lend schön im Herbst

Der Sommer hat unserer Haut viel abver­langt: Sonne, Wind, Salz­was­ser und Chlor trock­ne­ten sie aus und hin­ter­lie­ßen Spuren. Mit­hil­fe der Meso­the­ra­pie kann man nun wieder ein ver­jüng­tes und fri­sche­res Aus­se­hen erlan­gen.

Unsere Haut weiß sich vor schäd­li­cher UV-Strah­lung zu schüt­zen. Aber nicht lange. Mittels dicke­rer Horn­haut bildet sie eine Art Licht­schwie­le aus, wodurch sich auch unser Haut­bild ver­än­dert. Am Ende des Sommers erscheint es matter, im Gesicht sind mehr Fält­chen und Flecken sicht­bar, der Teint wirkt fahler. Gesunde Ernäh­rung, Peeling und eine feuch­tig­keits­spen­den­de Pflege sind zwar emp­feh­lens­wert, reichen jedoch kaum aus, um rasch wieder ein nach­hal­tig fri­sche­res, strah­len­des Aus­se­hen zu erlan­gen. Doch es gibt eine ebenso moderne wie sanfte Methode, um Pig­ment­fle­cken, UV-Licht-beding­te Schäden und andere Haut­be­ein­träch­ti­gun­gen effek­tiv zu behan­deln: Meso­the­ra­pie ist ein höchst wirk­sa­mes Ver­fah­ren, das mit spe­zi­el­len Wirk­stoff­cock­tails und Plasma arbei­tet. Das Haut­bild wird im Sinne von Anti-Aging sicht­bar ver­bes­sert – ganz ohne Ope­ra­tio­nen oder belas­ten­den Neben­wir­kun­gen.

Anti-Aging mit Mikro­need­ling

„Meso­the­ra­pie ist modern, minimal-invasiv und viel­sei­tig anwend­bar. Dabei werden Arz­nei­mit­tel in sehr nied­ri­ger Dosie­rung mittels win­zi­ger Nadeln (Micro­need­ling) so gut wie schmerz­frei in die mitt­le­re (,meso‘) Haut­schicht ein­ge­bracht“, erklärt All­ge­mein­me­di­zi­ne­rin Dr. Heike Pansi, die sich in ihrer Grazer Praxis auf diese inno­va­ti­ve Methode spe­zia­li­siert hat. Mit dem „Meso­lift“ erzielt man eine inten­si­ve Revi­ta­li­sie­rung, Glät­tung und Befeuch­tung der Haut. Dr. Pansi: „Für die nach­las­sen­de Spann­kraft, bei Pig­ment­fle­cken oder Haut­un­rein­hei­ten werden mittels Micro­need­lings noch spe­zi­el­le Wirk­stoff­cock­tails aus Vit­ami­nen, Spu­ren­ele­men­ten und Ami­no­säu­ren, oft auch aus homöo­pa­thi­schen Sub­stan­zen, ein­ge­bracht.“ Das opti­miert das Haut­bild zusätz­lich und fun­giert als eine Art Nähr­stoff-Depot. „Es ist quasi die bio­lo­gi­sche Anti-Aging-Alter­na­ti­ve zu Botox und Hyalu­ron­säu­re“, so die Exper­tin. Bei der Meso­the­ra­pie kommt fall­wei­se auch Blut­plas­ma zum Einsatz. Dr. Pansi: „Das plätt­chen­rei­che Plasma (PRP) wird aus dem kör­per­ei­ge­nen Blut des Pati­en­ten gewon­nen. Das pas­siert an Ort und Stelle und dauert mit­hil­fe einer spe­zi­el­len Zen­tri­fu­ge nur fünf Minuten. Danach wird es mit feins­ten Nadel­chen im Gesicht oder am Körper inji­ziert. Es regt auf natür­li­che Weise die Zell­re­ge­ne­ra­ti­on an. Durch die Frei­set­zung von Wachs­tums­fak­to­ren aus den Blut­plätt­chen wird die Haut nach­hal­tig ver­jüngt und das ganze Haut­bild straf­fer und schöner.“ Eine Anwen­dung dauert etwa 40 Minuten.

Kontakt:
Dr. med. Heike Pansi
MESO­THE­RA­PIE IM ZENTRUM
Hans-Sachs-Gasse 5 – 1. Stock, A‑8010 Graz
T. +43 699 111 10 784
ordination@mesotherapie-graz.at
www.mesotherapie-graz.at

Foto: pixel­ma­ker, Werner Krug

Weitere Beiträge

Arosa auf den Spuren des Lang­wie­ser Via­dukts

Anläss­lich des 111-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums des Lang­wie­ser Via­dukts – einst die größte und weitest gespann­te Stahl­be­ton-Eisen­bahn­brü­cke der Welt – hat das neue Viadukt Museum Lang­wies eröff­net. Direkt beim Bahnhof Lang­wies gelegen, lädt das Museum alle Inter­es­sier­ten an Eisen­bahn­ge­schich­te, Archi­tek­tur, Technik und alpiner Kultur ein, die fas­zi­nie­ren­de Geschich­te des Via­dukts und der Chur-Arosa-Bahn­li­nie zu ent­de­cken.

Story lesen