JUST-Redaktion|

Nacken­ver­span­nun­gen ­­lösen durch Trig­ger­punkt­the­ra­pie

Fit­ness­tipp mit Sigi Alle­mann

Ein langer stres­si­ger Tag am Schreib­tisch, ein kalter Zug aus der Kli­ma­an­la­ge oder eine ungüns­ti­ge Schlaf­po­si­ti­on und schon können Schmer­zen im Nacken- und Schul­ter­be­reich auf­tre­ten. Dies kann in wei­te­rer Folge zu ste­chen­den Kopf­schmer­zen bzw. Schwin­del führen. Aus leich­ten Nacken­ver­span­nun­gen können somit schnell Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen und lokale Ver­här­tun­gen des Bin­de­ge­we­bes bzw. der Mus­ku­la­tur ent­ste­hen.

Die Lösung: Trig­ger­punkt­the­ra­pie! Die kno­ti­gen Ver­här­tun­gen durch Selbst­mas­sa­ge lösen. Auf­grund der ergo­no­mi­schen Pass­form eignet sich für den Hals- und Nacken­be­reich ein soge­nann­ter Fas­zi­en­ball. 60 Sekun­den Druck auf den Trig­ger­punkt ausüben, 2–3 Durch­gän­ge und das am besten täglich.

www.johnharris.at

Foto­credit: John Harris

Ent­gelt­li­che Ein­schal­tung

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