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Asia meets Europe

Ein Sprich­wort der TCM besagt: „Unter dem Apri­ko­sen­baum leben die Men­schen 1000 Jahre.“ Doch was pas­siert, wenn man dessen Früchte, am besten in fer­men­tier­ter Form, isst? Yasmin Stuffer-Hong fand auf diese Frage eine Antwort und ent­wi­ckel­te die Pro­dukt­li­nie Share, in der sie fern­öst­li­che Tra­di­ti­on mit euro­päi­schem Know-how ver­bin­det.

Die Liebe zur Fer­men­ta­ti­on

Yasmin Stuffer-Hong, Ent­de­cke­rin von Share, und Han­ne­lo­re Hölb­ling, Inha­be­rin der Han­ne­lo­re Hoelb­ling Par­fu­me­rie & Mode­bou­tique, ver­bin­det neben einer lang­jäh­ri­gen Freund­schaft die Über­zeu­gung, dass eine bewuss­te Lebens­wei­se mit gesun­der Ernäh­rung ganz wesent­lich die innere Kraft, das all­ge­mei­ne Wohl­be­fin­den und eine frische Aus­strah­lung fördert. Und so ist es nicht weiter ver­wun­der­lich, dass die beiden glei­cher­ma­ßen von den fer­men­tier­ten Früch­ten, die Stuffer-Hong eher zufäl­lig ent­deck­te, sofort begeis­tert waren.

Heil­sa­me Früchte

In den Genuss der süß-säu­er­li­chen Frücht­chen kam Stuffer-Hong erst­mals 2015, als ihr eine Stamm­kun­din, Stuffer-Hong arbei­te­te damals noch in der Mode­bran­che, die asia­ti­sche „Nasche­rei“ zum Pro­bie­ren vor­bei­brach­te. Über­rascht von den posi­ti­ven Aus­wir­kun­gen setzte sie sich mit der jahr­hun­der­tal­ten Tra­di­ti­on der Fer­men­ta­ti­on, dem schon­ends­ten Ver­fah­ren zum Halt­bar­ma­chen von Lebens­mit­teln, aus­ein­an­der.

Sie reiste mehr­mals nach Süd­ost­asi­en und ent­deck­te dort bäu­er­li­che Fami­li­en, die schon seit dem 18. Jahr­hun­dert vom Anbau und der Ver­ar­bei­tung der japa­ni­schen Apri­ko­se, bei uns auch bekannt als grüne Pflaume, leben. Sie machen seit Gene­ra­tio­nen aus dieser Frucht Pas­te­ten, Heil­cre­men und eben fer­men­tier­te Nasche­rei­en. Von ihren Reisen brachte Stuffer-Hong immer einige Kost­pro­ben mit und ver­teil­te sie in ihrem Bekann­ten­kreis und natür­lich an Han­ne­lo­re Hölb­ling. Wie Stuffer-Hong erahnte Hölb­ling das Poten­zi­al der fer­men­tier­ten Frucht und bestärk­te ihre Freun­din darin, sich noch inten­si­ver damit zu beschäf­ti­gen. Denn auch wenn das Bauch­ge­fühl im wahrs­ten und im über­tra­ge­nen Sinne stimmte, war beiden klar, dass ein fun­dier­tes Wissen über die Wir­kungs­wei­se die Grund­vor­aus­set­zung für einen mög­li­chen Erfolg in Europa ist.

Stuffer-Hong über die Anfänge: „Bevor ich über­haupt daran dachte ein Unter­neh­men zu gründen, um die „Zau­ber­frucht“ der west­li­che Welt zugäng­lich zu machen, war einer meiner ersten Schritt, die Meinung von TCM-Ärzten ein­zu­ho­len. Kurz zusam­men­ge­fasst erfuhr ich, dass die über 30 Monate im eigenen Frucht­saft fer­men­tier­te japa­ni­sche Apri­ko­se, die reich an Mikro­or­ga­nis­men und Enzymen ist, in China schon seit über 1500 Jahren als Heil­frucht genützt wird, um das Qi, also die Lebens­en­er­gie im Ver­dau­ungs­sys­tem, zu stärken. Oder anders aus­ge­drückt: Der regel­mä­ßi­ge Verzehr dieser Frucht wirkt sich extrem positiv auf die Darm­flo­ra aus, ent­las­tet alle Organe und fördert die Zel­ler­neue­rung.“

Nach wei­te­ren aus­führ­li­chen Gesprä­chen mit Ernäh­rungs­spe­zia­lis­ten und anderen Fach­leu­ten ent­schloss Stuffer-Hong sich, ihr Vor­ha­ben in die Rea­li­tät umzu­set­zen. Mit Unter­stüt­zung eines befreun­de­ten Unter­neh­mers im Bereich der Lebens­mit­tel­bran­che gelang es ihr, best­mög­li­che Trans­port­we­ge zu finden und ihre hohen Qua­li­täts­an­sprü­che zu sichern. Die Ver­hand­lun­gen mit den pro­du­zie­ren­den Bauern und Bäue­rin­nen fielen Stuffer-Hong leicht. Denn auch hier war der Unter­neh­mens­na­me „Share“ Pro­gramm. „Ich habe diesen Namen ganz bewusst gewählt, da er genau meine Lebens­ein­stel­lung wider­spie­gelt“, so Stuffer-Hong. Für sie steht nicht Gewinn­ma­xi­mie­rung im Vor­der­grund, sondern eine faire Koope­ra­ti­on mit ihren Part­nern, die auch eine Ent­loh­nung auf euro­päi­schem Niveau inklu­diert.

Ein reger Geist wohnt in einem gesun­den Körper

Diese Aussage können die zwei erfolg­rei­chen Unter­neh­me­rin­nen Yasmin Stuffer-Hong und Han­ne­lo­re Hölb­ling nur bestä­ti­gen. Stuffer-Hong ent­wi­ckel­te nach der bereits erwähn­ten kräu­ter­um­man­tel­ten japa­ni­schen Apri­ko­se Share­O­ri­gi­nal® auch Share­Po­me­loz­zini®, eine an äthe­ri­schen Öle reiche, zart bittere fruch­ti­ge Praline aus Pam­pel­mu­se, und noch einen erfri­schen­den Drink aus fer­men­tier­tem Obst und Gemüse. Hölb­ling, die sechs Par­fu­me­rien und Mode­bou­ti­quen leitet, ist Fan, Unter­stüt­ze­rin und Ver­triebs­part­ne­rin der ersten Stunden und auch selbst von den Neu­hei­ten begeis­tert.

Auf die Frage, welche der Krea­tio­nen sie ihren Kun­din­nen emp­feh­len würde, ant­wor­tet sie schmun­zelnd: „Ähnlich wie die Wahl einer Haut­pfle­ge oder eines Duftes ist die Ent­schei­dung für eines der Share-Pro­duk­te sehr intui­tiv. Neben einer per­sön­li­chen Bera­tung ist die beste Unter­stüt­zung bei der Auswahl, die Kun­din­nen pro­bie­ren zu lassen. Das gilt für die fer­men­tier­ten Früchte genauso wie für Cremes oder Parfums. Wie bei unseren eigenen Pro­duk­ten kann ich auch bezüg­lich Share sehr viel von meinen Erfah­run­gen wei­ter­ge­ben. Seit ich etwa regel­mä­ßig eine halbe Share­pflau­me am Abend esse, schlafe ich viel besser und starte ener­gie­ge­la­den in den Tag.“ Ergän­zend meint sie: „Es ist heute kein großes Geheim­nis mehr, dass die rich­ti­ge Darm­pfle­ge alle Organe ent­las­tet bezie­hungs­wei­se ent­gif­tet und dadurch, den gesam­ten Körper stärkt.

Und da die Zel­ler­neue­rung, die durch eine gesunde Darm­flo­ra geför­dert wird, maß­geb­lich für ein fri­sches, pralles Haut­bild ver­ant­wort­lich ist, freue ich mich sehr, dass ich mit den fern­öst­li­chen Errun­gen­schaf­ten meiner Freun­din jetzt auch Unter­stüt­zung für die Schön­heit von innen anbie­ten kann.“ Ihre Devise „Wer gut auf sich achtet, strahlt dies aus“, gibt Hölb­ling gerne an ihre Kun­din­nen weiter und so konnte sie schon viele für die fer­men­tier­ten Früchte begeis­tern. Manch eine macht mit den Früch­ten im Früh­jahr oder Herbst eine Kur als Unter­stüt­zung beim Fasten oder baut diese als gesun­den Snack in den Alltag ein.

„Fri­scher als ein Smoothie“

So beschreibt Hölb­ling Share­Aqua d’Oro®, den Share-Drink, der seit kurzer Zeit erhält­lich ist. Sie trinkt das „goldene Wasser“ täglich und emp­fiehlt es „Ein­stei­gern“, die auf sanfte Art die Welt der Fer­men­ta­ti­on ent­de­cken möchten. Der neueste Zuwachs in der Share-Familie ist frei von Zusatz­stof­fen und besitzt einen sehr hohen Anteil an Prä­bio­ti­ka – das ist die Lieb­lings­nah­rung unserer Mikro­or­ga­nis­men. „Unter anderem ist das Getränk ideal für alle, bei denen Obst und Gemüse selten am Spei­se­plan stehen, um aus­rei­chend Vit­ami­ne und Bal­last­stof­fe über den Tag zu sich zuneh­men. Auch nach dem Sport leistet Aqua d’Oro einen wich­ti­gen Beitrag zur Rege­ne­ra­ti­on“, erläu­tert Stuffer-Hong, die den Fri­sche­kick am liebs­ten mit einen Schuss Mine­ral­was­ser zu sich nimmt.

Natür­lich & Authen­tisch

Stuffer-Hong ent­wi­ckelt ihre Pro­duk­te mit fun­dier­tem Fach­wis­sen, größter Sorg­falt und höchs­ter Wert­schät­zung für ihre Lie­fe­ran­ten. Es ist ihr wichtig, einen mög­lichst kleinen öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck zu hin­ter­las­sen, und deshalb lässt sie bei­spiels­wei­se ShareAqua’Oro® in einer umwelt­freund­li­chen Kartonverbund-„Dose“ abfül­len. Ihr Bestre­ben war und ist, das Beste aus unter­schied­li­chen Kul­tu­ren zusam­men­zu­füh­ren und mög­lichst vielen Men­schen den Zugang zu ganz­heit­li­chem Wohl­be­fin­den näher­zu­brin­gen. Stuffer-Hong: „Wir leben in einer hek­ti­schen Zeit. Da braucht es Pro­duk­te der Lang­sam­keit mit Kultur und Tra­di­ti­on, die uns guttun.“

Foto­credit: Moni Fellner

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