Licht, Lust und Leidenschaft – drei Worte, die Einrichter Andreas Schuh und Lichtdesigner Axel Meise eng verbinden. Denn das exklusive Design und die technische Raffinesse der Occhio-Leuchten bringen ein Stück „joy of use“ mit.
Als der gebürtige Düsseldorfer Axel Meise vor 20 Jahren Occhio gründete, hatte er eine Vision: Er wollte aufräumen mit dem unkoordinierten Stilmix in der Leuchtenlandschaft und ein umfassendes Lichtwerkzeug schaffen, das Kontinuität in die Räume bringt – im Design und in der Funktion. „Licht ist elementarer Bestandteil unseres Lebens, mit Licht erschaffen wir Lebensräume, erschaffen wir Stimmung und Atmosphäre. Das Licht von Occhio ist eine Einladung – zu genießen und zu fühlen, Außergewöhnliches zu schaffen, schöne Momente zu teilen und der eigenen Individualität Ausdruck zu verleihen“, so das Credo des leidenschaftlichen Lichtdesigners, der im wahrsten Sinne des Wortes für seine Sache brennt.
Viele Varianten, ein Stil
Occhio, nach dem italienischen Wort für „Auge“ benannt, ist in München beheimatet und entwickelt Leuchten, die allerdings nicht nur für das Auge bestimmt sind. Denn Licht ist viel mehr als ein optisches Accessoire, das man nur nutzt, wenn es dunkel wird. Das schlichte, moderne Design in Form von Pendel-, Steh- und Wandleuchten wird hier kombiniert mit exzellenter Lichtwiedergabe und technischen Features wie etwa einer Steuerung per kontaktloser Geste oder der eigenen bluetoothbasierten Occhio-App.
Seinen Kunden diese herausragende Qualität anbieten zu können begeistert insbesondere Andreas Schuh, erfahrener Einrichter in Stubenberg am See: „Die Leuchten von Occhio runden unsere Produktpalette bestens ab und ermöglichen uns die Verschmelzung von Einrichtung und Beleuchtung zu mehr Lebensqualität im Raum.“
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Fotocredit: Occhio
Entgeltliche Einschaltung