Wert durch Architektur

Auch mit dem neuen Projekt „Das Johann“ in Seiersberg, 62 Wohneinheiten, verteilt auf fünf überschaubare Objekte in idyllischer Gartenlage, legt die Grazer IMMOLA-Gruppe wieder ihre bewährten Tugenden in die Waagschale. Eine davon: hochwertige Architektur.

In der Immobilienwertschöpfung kommt Architektur eine zentrale Bedeutung zu: Als Prozess ästhetischfunktionaler Gestaltung und nachhaltiger Planung auf dem Höchststand bautechnischen, bauphysikalischen und baubiologischen Wissens begründet qualitativ hochwertige Architektur umfassenden Mehrwert – ästhetisch, städtebaulich und ökonomisch, aber auch im Hinblick auf die Lebens- und Wohnqualität der Nutzerinnen und Nutzer.

Die IMMOLA-Gruppe, eines der führenden Immobilienentwicklungsunternehmen des boomenden Grazer Stadtraums, hat das Bekenntnis zur architektonischen Qualität nicht nur im Leitbild festgeschrieben, sie lebt es auch. Das beweisen zahlreiche ganz unterschiedliche Projekte wie etwa Golden Skin in der Brucknerstraße, die Wohnbühne Buhnengasse am Grazer Lendkai, das beeindruckende Hochhaus auf minimaler Grundfläche in der Elisabethinergasse oder das visionäre G 14 in der Grenadiergasse. Gemeinsam ist IMMOLA-Projekten eine beinahe beispiellose Synthese von höchstem architektonischen und städtebaulichen Anspruch und außergewöhnlichem individuellen Komfort und Nutzen. Auch das neue Projekt „Das Johann“ in der Alte-Maut-Gasse in Seiersberg – Baubeginn voraussichtlich Herbst 2018 – ist auf diesem Top-Level angesiedelt.

Interner Design-Prozess

Die Affinität zur architektonischen Qualität resultiert nicht zuletzt aus der Biografie des IMMOLA-Gründers Markus Lampesberger. Vor dem Hintergrund seines abgeschlossenen Architekturstudiums ist sich der visionäre Immobilienentwickler der hohen und umfassenden Verantwortung bewusst, die mit Bauen, vor allem mit dem Wohnbau verbunden ist. Verantwortung, die nur über ein klares Bekenntnis zur architektonischen Qualität einzulösen sei.

„Dass wir bei der Entwicklung unserer Projekte gerne mit namhaften Architekten zusammenarbeiten, ist das eine“, erklärt Lampesberger. „Nicht weniger bedeutend ist, dass wir dem architektonischen Entwicklungsprozess auch intern allergrößte Bedeutung beimessen und unsere Prozesse darauf ausrichten.“ So unterhält IMMOLA eine eigene Planungsabteilung. Wesentliche architektonische Entscheidungen werden direkt an der Unternehmensspitze getroffen. „Jedes Projekt“, betont Lampesberger, „wird von mir nach bestimmten Qualitätskriterien durchleuchtet und laufend kontrolliert.“ Besonders wichtig sei ihm, dass höchste Designstandards, Nutzungsqualität, Flexibilität, Individualität und Nachhaltigkeit verbürgt seien – und dass die Projekte städtebaulich und ästhetisch ihre Umgebung bereichern. Dabei forciere IMMOLA auch fordernde, „mutige“ Lösungen. Besonderes Augenmerk gilt der Auswahl der Materialien und der Farbgestaltung in allen Bereichen bis hin zu Fassaden, Balkonen und Geländern.

Ein interner „Design-Prozess“ bringt die Projekte ästhetisch und funktional auf den Punkt – wobei ebenso großer Wert auf ein modernes und harmonisches urbanes Erscheinungsbild wie auf substanzielle Nachhaltigkeit gelegt werde. Im Zusammenspiel von Planung und Visualisierung würden Projekte so lange durchgespielt, bis sie ihre perfekte ästhetisch-funktionale Gestalt gefunden hätten – um sie schließlich so umzusetzen, wie sie auf den Renderings dargestellt seien.

„Das Johann“

In der Alte-Maut-Gasse in Seiersberg entsteht voraussichtlich ab Herbst 2018 „Das Johann“: 62 Wohneinheiten mit höchstem Wohnkomfort in fünf überschaubaren Objekten in idyllischer Gartenlage. Besonderes Augenmerk wird auf nachhaltige Architektur (Architekturbüro Deutschmann ZT) und hochwertige Ausführung gelegt. Anleger wie Eigennutzer können angesichts der Lage in einem prosperierenden Wohn- und Wirtschaftsumfeld und der unmittelbaren Nähe zu Graz mit beträchtlichem Wertsteigerungspotenzial rechnen.

www.immola.at

 

Foto: Immola-Gründer Markus Lampesberger

Fotocredit: Florian Lierzer

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