JUST-Redaktion|

Starke Akzente im urbanen Raum

Städ­ti­sche Wohn­räu­me zu ent­wi­ckeln bedeu­tet immer auch, siche­res Terrain zu ver­las­sen. Der Anspruch von Immola liegt darin, Zeit­geist mit Nach­hal­tig­keit zu ver­bin­den. Öffent­li­ches Grün spielt dabei eine tra­gen­de Rolle.

Die Nach­fra­ge nach Wohn­raum in der Stadt ist stärker als je zuvor. Gestie­gen sind aber auch die Ansprü­che. „Design ist einer der Grund­pfei­ler urbanen Wohn­raums“, betont Markus Lam­pes­ber­ger, geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter des Unter­neh­mens Immola, das eine Reihe von zukunfts­wei­sen­den Immo­bi­li­en­pro­jek­ten in Graz umsetzt. Die gestal­te­ri­sche Sprache, derer man sich bedient, defi­niert er so: „Wir wollen schönen und lebens­wer­ten Wohn­raum schaf­fen, der den Zeit­geist der Archi­tek­tur wider­spie­gelt.“
Dafür braucht es aller­dings auch ein hohes Maß an Fle­xi­bi­li­tät, um Anfor­de­run­gen in Sachen Nach­hal­tig­keit gerecht zur werden. Ins­be­son­de­re Frei­be­rei­che gewin­nen an Bedeu­tung. Öffent­li­ches Grün ist in Immola-Pro­jek­ten wesent­lich. Das gilt für die Begrü­nung von Innen­hö­fen genauso wie für Dach­gär­ten, die als gemein­schaft­lich genutz­ter Raum eine neue Erho­lungs­zo­ne dar­stel­len.

Ein begrün­tes Flach­dach in dem von Helmut Zie­se­rit­sch geplan­ten Projekt Keplers Spaces ist ebenso ele­men­ta­rer Teil des Vor­ha­bens wie die begrün­ten Stufen, die zwei Ebenen mit­ein­an­der ver­bin­den. Sie laden als Plätze mit hoher Auf­ent­halts­qua­li­tät zum Ver­wei­len ein. „Gerade im städ­ti­schen Bereich sind Dach­be­grü­nun­gen und ein leben­di­ger Innen­hof ein wert­vol­ler Lebens­raum für Tiere und Pflan­zen und ein wich­ti­ger Beitrag für eine lebens­wer­te Zukunft“, so Lam­pes­ber­ger.

Das Spiel mit Fas­sa­den­ele­men­ten, mit fle­xi­bel gestal­te­ten Öff­nun­gen, mit der Aus­rich­tung, Höhe, Größe und Farbe von Bal­ko­nen setzt in einer urbanen Umge­bung Akzente außer­halb der Norm. „Aus archi­tek­to­ni­scher Sicht ver­su­chen wir stets, uns neu zu erfin­den. In der Aus­füh­rung arbei­ten wir mit hei­mi­schen Firmen, die auch bei kom­ple­xe­ren Vor­ha­ben das gewohn­te hohe Maß an Qua­li­tät bieten können“, so Lam­pes­ber­ger.

Auf­stre­ben­de Quar­tie­re

Lend erlebt als neues Geidorf einen Kul­tur­hype. Das Immola-Projekt Home Lend aus der Feder von GS archi­tects ist mit 265 Woh­nun­gen, begrün­ten Fas­sa­den und grünen Innen­hö­fen ein großer städ­te­bau­li­cher Ein­griff im Bezirk. Ein­zie­hen kann man ab Sommer 2022. Auch Gries punktet mit seinem mul­ti­kul­tu­rel­len Leben und den Mög­lich­kei­ten, in unmit­tel­ba­rer Nähe zur Innen­stadt an der Mur zu wohnen. Mit K27 in der Kar­lau­er­stra­ße ent­ste­hen 73 Miet­wohn­ein­hei­ten, von denen jede über einen Balkon, eine Ter­ras­se oder einen Garten verfügt. Der Immo­bi­li­en-Asset- und Invest­ment­ma­na­ger GalCap Europe hat sich das Bau­pro­jekt für seine Immo­bi­li­en-Spe­zi­al­fonds gesi­chert und wird die Wohn­ein­hei­ten ver­mie­ten.

Immola wagt sich immer wieder über siche­res Terrain hinaus: „Man muss sich spe­zi­el­le Ecken angrei­fen trauen – im Ver­trau­en, dass etwas Grö­ße­res daraus ent­ste­hen kann. Das macht einen guten Pro­jekt­ent­wick­ler aus: Er ist immer auch Visio­när“, betont Lam­pes­ber­ger. Künftig sieht er auch in den ruhigen Grün­be­rei­chen um den Haupt­bahn­hof frucht­ba­ren Boden für die Zukunft, „die vor­han­de­ne gute Infra­struk­tur und die Nähe zum Stadt­zen­trum stellen ein gutes Poten­zi­al für Ent­wick­lung dar“.

In der Hau­seg­ger­stra­ße 77 in Eggen­berg, im inno­va­ti­ven Umfeld von FH Joan­ne­um, Campus 01 und dem Start-up-Hotspot in den ehe­ma­li­gen Fer­ti­gungs­hal­len der Leder & Schuh AG ent­ste­hen 17 Wohn­ein­hei­ten mit groß­zü­gi­gen Grün- und Außen­flä­chen. Attrak­ti­ve Woh­nun­gen in städ­ti­schen Lagen bleiben begehrt, weil kurze Wege, eine grüne Zunge und die gesi­cher­te Nah­ver­sor­gung starke Argu­men­te sind. „Eine effi­zi­en­te Grund­riss­ge­stal­tung stellt eine nach­hal­ti­ge Mög­lich­keit dar, leist­ba­ren Wohn­raum zu schaf­fen“, so Lam­pes­ber­ger. Die Kunden von Immola sind übri­gens zu 60 bis 70 Prozent Groß­in­ves­to­ren, die rest­li­chen 30 Prozent Ein­zel­in­ves­to­ren. Immola deckt den gesam­ten Planungs‑, Errich­tungs- und Nut­zungs­zy­klus ab und bietet Kunden ein kom­plet­tes Rundum-service zur sor­gen­frei­en Abwick­lung von Kauf, Ver­mie­tung und Ver­wal­tung.

Kontakt
IMMOLA Lie­gen­schafts­ver­wer­tung
und Pro­jekt­ent­wick­lungs GMBH
Gleis­pach­gas­se 1, 8045 Graz
T. +43 316 26 92 60 10
office@immola.at
www.immola.at

Foto­credit: Zie­se­rit­sch

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