JUST-Redaktion|

Richtig in Szene setzen

Archi­tek­tur, Ein­rich­tung und Beleuch­tung zu einer har­mo­ni­schen Einheit zu ver­schmel­zen, ist das Metier von Andreas Schuh. Beim stei­ri­schen Ein­rich­ter bekommt man alles aus einer Hand.

Im stei­ri­schen Stu­ben­berg am See kann man im Schau­raum von Andreas Schuh in die wun­der­ba­re Welt des Wohnens ein­tau­chen. Kein ein­zi­ger pri­va­ter Lebens­be­reich, der hier nicht ange­spro­chen wird – von der Küche über Wohnen bis hinaus in den Garten kann man hier aus dem Vollen schöp­fen. Andreas Schuh denkt dabei jedoch weit über den Tel­ler­rand hinaus: Mit einem ein­zel­nen Möbel­stück ist noch nicht fertig ein­ge­rich­tet. Deshalb wählt er einen holis­ti­schen Zugang, mit dem eines in das andere über­geht. Das gilt auch für Innen­aus­bau, Instal­la­ti­on und Licht­tech­nik, die zur Möblie­rung ergän­zend ange­bo­ten werden.

Der Raum will’s

Gerade das Licht nimmt eine wich­ti­ge Rolle im wohn­li­chen Kontext ein. Zum einen bringt es genug Hel­lig­keit in die Räume, ande­rer­seits kann man damit auch die rich­ti­ge Stim­mung erzeu­gen. Um seinen Kunden dafür maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen anbie­ten zu können, arbei­tet Andreas Schuh hier mit seinem Premium-Partner Occhio zusam­men. Das deut­sche Unter­neh­men, das vor dreißig Jahren von Axel Meise gegrün­det wurde und über eine unglaub­li­che Exper­ti­se verfügt, bietet die rich­ti­gen Pro­duk­te für die rich­ti­gen Ein­satz­be­rei­che. Frei­lich: Die Occhio-Leuch­ten haben ihren Preis, jedoch sind sie eine nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft.

Die Große bringt’s

Die 2017 mit dem German Design Award in Gold aus­ge­zeich­ne­te Serie Mito ist das beste Bei­spiel für die ele­gan­te Zeit­lo­sig­keit, die Occhio-Leuch­ten an den Tag legen. Bei ihr gehen Funk­ti­on und Gestal­tung die per­fek­te Sym­bio­se ein: ein Schmuck­stück, das schon nach kurzer Zeit zur Desi­gni­ko­ne wurde. 2019 wurde die Leuch­ten­fa­mi­lie schließ­lich um zwei Bogen­leuch­ten erwei­tert. Mit Mito Raggio und Mito Largo wird das Konzept des leuch­tend schwe­ben­den Ringes fort­ge­setzt, doch diesmal nicht von der Decke hängend, sondern am Ende eines konisch zulau­fen­den, mini­ma­lis­ti­schen Carbon-körpers, der in den Vari­an­ten Schwarz oder Weiß erhält­lich ist. Die Leuchte selbst steht jeweils in den Ober­flä­chen Rosé­gold, Bronze, Gold matt, Silber matt, Schwarz matt oder Weiß matt zur Auswahl. Während man direkt am Leuch­ten­kopf, der in drei ver­schie­de­nen Höhen ver­stell­bar ist, ein- und aus­schal­ten sowie dimmen und die Licht­far­be kon­trol­lie­ren kann, geht das natür­lich auch völlig berüh­rungs­los über die Occhio-air-App oder „air con­trol­ler“ via Blue­tooth. Eine dritte Vari­an­te macht es beson­ders span­nend: die intui­ti­ve Ges­ten­steue­rung „touchl­ess control“. Über den „color tune“ mit ver­schie­de­nen Licht­far­ben zwi­schen 2700 und 4000 Kelvin kann man die unter­schied­lichs­ten Raum­stim­mun­gen kre­ieren – von ent­spannt warm bis anre­gend kühl. Mit Up-/Down-Fading kann das Licht stu­fen­los zwi­schen Up- und Down­light ver­teilt werden.

Die Kleine kann’s

Weniger opulent, dafür wie ein kleines Stück echte Sonne prä­sen­tiert sich die Leuch­ten­kol­lek­ti­on Sento von Occhio. Mit der perfect-color-LED kommt ihre Strahl­kraft dem idealen Tages­licht ver­blüf­fend nahe. Die Serie besteht aus allen erdenk­li­chen Vari­an­ten für Boden, Wand und Decke. Auch hier ist die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Mensch und Leuchte fixer Bestand­teil des Kon­zepts: Mit ein­fa­chen Gesten „ant­wor­tet“ Sento, die sich so auf ein­fa­che, intui­ti­ve Art und Weise schal­ten, dimmen oder im Raum diri­gie­ren lässt. Dazu gibt es eine ein­fa­che Cho­reo­gra­fie: mit dem Up-/Down-Fading kann man bei den Leuch­ten mit beid­sei­ti­gem Licht­aus­tritt die volle Licht­leis­tung von einer Seite auf die andere ziehen und zwi­schen direk­tem und indi­rek­tem Licht wech­seln. Mit der Occhio-air-Licht­steue­rung, die man elegant mit Leder­band am Hand­ge­lenk tragen kann, ist man Herr über Licht­stim­mung und ‑inten­si­tät und kann die Leuch­ten zu Gruppen zusam­men­fas­sen sowie die Licht­stim­mung anpas­sen. Das alles geht, ohne dass man seinen Lieb­lings­platz ver­las­sen muss. Na, wenn das kein Luxus ist?

Schuh macht’s

So bietet Andreas Schuh zu seinen Möbel­kol­lek­tio­nen – von Poli­form bis Team 7 — erle­se­ne Licht­tech­nik mit vielen kom­for­ta­blen Fea­tures, die in eine hoch­wer­ti­ge, attrak­ti­ve Hülle ver­packt ist. Das Aben­teu­er kann also begin­nen – „aus einem Guss“, wie es so schön heißt.

Schuh Ein­rich­tungs­GmbH
Vocken­berg 50
A‑8223 Stu­ben­berg am See
T. +43 3176 85 34
office@schuh-einrichtung.at
www.schuh-einrichtung.at

Foto­credit: Occhio

Weitere Beiträge

Arosa auf den Spuren des Lang­wie­ser Via­dukts

Anläss­lich des 111-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums des Lang­wie­ser Via­dukts – einst die größte und weitest gespann­te Stahl­be­ton-Eisen­bahn­brü­cke der Welt – hat das neue Viadukt Museum Lang­wies eröff­net. Direkt beim Bahnhof Lang­wies gelegen, lädt das Museum alle Inter­es­sier­ten an Eisen­bahn­ge­schich­te, Archi­tek­tur, Technik und alpiner Kultur ein, die fas­zi­nie­ren­de Geschich­te des Via­dukts und der Chur-Arosa-Bahn­li­nie zu ent­de­cken.

Story lesen