Multifunktionalität durch Mikroapartments bei Immola

Mikroapartments erfüllen im modernen Städtebau trotz ihrer Kompaktheit eine Vielzahl an Ansprüchen: Multifunktionalität lautet das Credo bei Immola.
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Mikroapartments erfüllen im modernen Städtebau trotz ihrer Kompaktheit eine Vielzahl an Ansprüchen: Multifunktionalität lautet das Credo bei Immola, Außenräume auf allen Ebenen werden als „urbanes Paradies“ positiv aufgeladen.

Es ist die viel zitierte Freiheit, die für junge Menschen oftmals mit den eigenen vier Wänden beginnt. Sie trägt zur Selbstständigkeit, zur individuellen Entwicklung, zur Unabhängigkeit bei. Die Fakten sprechen eine klare Sprache: Die Zahl der Einpersonenhaushalte hat sich laut Landesstatistik Steiermark in den letzten 30 Jahren verdreifacht. Die Zahl der Singlehaushalte schlägt sich mittlerweile mit 555.700 zu Buche. Diese gesellschaftli-che Situation spiegelt sich auch in der urbanen Architektur wider: „Es braucht intelligente Grundrisse auf kompakter Fläche in zentraler Lage“, betont Markus Lampesberger, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Immola, das eine Reihe von zukunftsweisenden Immobilienprojekten in Graz umsetzt.

In der Bauplanung erfordert das freilich spezifische, auf diese Ausgangssituation angepasste Ansätze: Bei kompakten Wohnungen ist Multifunktionalität ein wesentliches The-ma. Die größten Flächen werden prioritären Funktionen zugeordnet. Koch- und Wohnbereich verschmelzen zwar, können jedoch durch mobile Trennwände flexibel gestaltet werden. Moderne Technik unterstützt die optimierte Nutzung von Platz und lässt eine intelligente Verknüpfung von Wohn- und Arbeitswelt zu.

Mehr Freiräume denken

Für die den Wohnungen zugeordneten Außenflächen gilt: Allseitig umlaufende, tiefere Balkone schaffen großzügigere Freiräume, die direkt an Wohn-, aber auch Schlafräume angrenzen. Das schafft ein deutliches Mehr an Raumgefühl. Bezüge zum Außenraum werden durch Blickbeziehungen in die Ferne unterstützt, gleichzeitig ermöglicht Sichtkontakt Bezugspunkte in der Nachbarschaft. Gemeinschaft wird neu zelebriert und gelebt. Eine intensivierte soziale Vernetzung macht gerade in innerstädtischen Bereichen Sinn, wo viele Neubauten entstehen und ein Teil des sozialen Lebens bewusst außerhalb der eigenen vier Wände stattfindet.

„Der Freiraum ist für alle von großer Bedeutung – ob Terrasse, Balkon oder Garten, der Lebensraum hat sich längst von der Wohnfläche nach draußen weiterentwickelt“, bekräftigt Lampesberger. Immer stärker werden auch Dachgärten als gemeinschaftlich genutzter Raum umgesetzt, so entstehen neue Erholungszonen mit Aussicht, mit Pflanzen und Wasserflächen. „Wir müssen noch weit mehr Grün in die Immobilien holen – grüne Fassaden, grüne Innenhöfe, grüne Dächer“, unterstreicht Lampesberger die Marschrichtung in Bezug auf das Erschaffen urbaner Paradiese, „das schafft darüber hinaus ein besseres Mikroklima in Zeiten des Klimawandels. Gerade im städtischen Bereich sind Dachbegrünungen und ein lebendiger Innenhof auch ein wertvoller Lebensraum für Tiere und Pflanzen und ein wichtiger Beitrag für eine lebenswerte Zukunft.“

Urbanes Wohnen gestalten

Die Stadt muss gleichzeitig weiterhin leistbaren Wohnraum bieten, vor allem auch für junge Menschen. Das heißt, viele Einheiten in urbanen Lagen werden in Dimensionen von zwei bis drei Zimmern bleiben – gefragt sind in Graz vor allem die Bezirke Lend und Gries, wie auch mehrere Immola-Projekte zeigen. Attraktive Wohnungen in den städtischen Lagen bleiben begehrt. „Die kurzen Wege, eine grüne Zunge im Innenhof und die gesicherte Nahversorgung sind starke Argumente“, sagt Lampesberger. Dabei fungiert Design als einer der Grundpfeiler urbanen Wohnens, um lebenswerten Raum zu schaffen, der den Zeitgeist der Architektur widerspiegelt. „Wir wollen städtische Räume mit unseren Projekten aufwerten“, so Lampesberger.

Lend ist ein Bezirk, der lebt, jung, dynamisch und modern ist. Im 4. Grazer Stadtbezirk wird das Projekt West Side realisiert – ein modernes Wohngebäude mit 16 Wohneinheiten. Der Bau in der Plabutscherstraße 21 ist infrastrukturell durch die öffentlichen Verkehrsmittel gut erschlossen. Mit dem Projekt Lendtrend in der Neubaugasse 53 werden 31 neue Wohneinheiten geschaffen, die sich durch offene Räume und große Fensterfronten auszeichnen. Der Park im Innenhof erfüllt den Anspruch einer Ruheoase und soll durch seine Aufenthaltsqualität die Tatsache vergessen machen, dass man sich mitten in der Stadt befindet. Künftig sieht Lampesberger auch in den ruhigen Grünbereichen um den Hauptbahnhof fruchtbaren Boden für die Zukunft, „die vorhandene gute Infrastruktur und die Nähe zum Stadtzentrum stellen ein gutes Potenzial für Entwicklung dar“.

Kontakt:
IMMOLA
Liegenschaftsverwertung und Projektentwicklungs GMBH
Gleispachgasse 1, 8045 Graz
T. +43 316 26 92 60 10, office@immola.at, www.immola.at

Fotocredit: Newages, Venta

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