Heike Götz|

Almanac Palais Vienna: Me-Time in Wien

Mit dem „Me, Myself & Vienna Retreat“ entwirft das Almanac Palais Vienna ein facettenreiches Solo-Retreat mit einem Gua Sha-Workshop, Wellness und Genuß.
Room 420 Almanac Deluxe, Almanac Palais Vienna
Room 420 Almanac Deluxe, Almanac Palais Vienna

Allein zu reisen liegt im Trend – denn immer mehr Men­schen nutzen eine Auszeit, um sich selbst besser ken­nen­zu­ler­nen, neue Per­spek­ti­ven zu gewin­nen und einmal einzig den eigenen Impul­sen zu folgen. Wer solo unter­wegs ist, nimmt Details inten­si­ver wahr, hört genauer hin und ver­weilt an Orten, die ihn beson­ders fesseln.

Gerade Wien eignet sich dafür auf beson­de­re Weise: Die Stadt lädt dazu ein, sich ohne Eile durch die Museen treiben zu lassen, im Schlen­der­gang durch die bau­his­to­ri­schen Mélange der Innen­stadt in ver­gan­ge­ne Zeiten ein­zu­tau­chen und natür­lich aus­gie­big die Wiener Kaf­fee­haus­kul­tur für sich zu ent­de­cken – Momente, die man am besten solo erlebt. Das von Almanac Palais Vienna ent­wor­fe­ne Retreat-Angebot „Me, Myself & Vienna“ greift diesen Gedan­ken auf: eine Auszeit nur für sich selbst, kura­tiert mit einem feinen Gespür für Genuss, Kultur und Ruhe. Weitere Infor­ma­tio­nen finden sich unter www.almanachotels.com/vienna.

Das Stadt­pa­lais am Park­ring ver­bin­det his­to­ri­sche Stuck­de­cken mit zurück­hal­ten­dem, zeit­ge­mä­ßem Design heißt Allein­rei­sen­de mit einer Flasche Cham­pa­gner der öster­rei­chi­schen Tra­di­ti­onskel­le­rei Kattus will­kom­men. Der fol­gen­de Tag beginnt in der eigenen Suite mit einem leich­ten, vitalen Früh­stück. Wer möchte, lässt sich vom Con­cier­ge-Service ein indi­vi­du­el­les Tages­pro­gramm zusam­men­stel­len: eine kleine Galerie im Siebten, ein Jazz­kon­zert abends im Porgy & Bess oder ein Spa­zier­gang entlang der Ring­stra­ße, vorbei an his­to­ri­schen Fas­sa­den und ver­steck­ten Innen­hö­fen.

Ein fester Bestand­teil des Retre­ats ist der Ein­tritt ins Obere und Untere Bel­ve­de­re – ein Refu­gi­um für Kunst und Natur zugleich. Alleine durch die baro­cken Säle zu schlen­dern, eröff­net Raum für Reflek­ti­on und Inspi­ra­ti­on. Vor Klimts „Der Kuss“ ver­wei­len, durch den Grünen Prunk­gar­ten schlen­dern oder im Unteren Bel­ve­de­re weniger bekann­te Werke ent­de­cken – hier ist viel Raum für die eigenen Gedan­ken.

Nach solch viel­fäl­ti­gen Impul­sen gilt es, die Den­ker­stirn wieder zu glätten – und dies ganz ohne Botox und Filler, sondern in Anwen­dung eines Gua Sha-Bian­steins: In einem 90-minü­ti­gen Work­shop wird die Praxis des Gua Sha gelehrt, in welcher durch eine ver­jün­gen­de Mas­sa­ge­tech­nik inner­halb von wenigen Minuten Stirn­fal­ten, Krä­hen­fü­ße und Schwel­lun­gen geglät­tet, Augen­rin­ge auf­ge­hellt und Trä­nen­sä­cke redu­ziert werden. Diese Praxis, inspi­riert von Metho­den aus der Tra­di­tio­nel­len Chi­ne­si­schen Medizin, ver­jüngt die Gesichts­haut durch eine kom­bi­nier­te Behand­lung aus inten­si­ver Feuch­tig­keit, Glow und der manu­el­len Massage durch den Mas­sa­ge­stein.

Im Almanac wird dieser Work­shop durch Clean Beauty Concept durch­ge­führt unter Ver­wen­dung einer eigens für dieses Tre­at­ment ent­wi­ckel­ten Bio-Pfle­gel­i­nie aus natür­li­chen und in Öster­reich pro­du­zier­ten Pfle­ge­pro­duk­ten. Das Gua Sha-Ritual ist Gesichts­mus­kel­trai­ning und Lymph­drai­na­ge in einem und sorgt für inten­si­ve Rege­ne­ra­ti­on, defi­nier­te Kon­tu­ren und Spann­kraft der Gesichts­hau. Die Teil­neh­mer lernen, dieses hoch­ef­fek­ti­ve Ritual in ihre täg­li­che Gesichts­pfle­ge ein­zu­bau­en und der Haut­al­te­rung ent­ge­gen­zu­wir­ken. Wem jetzt nach noch mehr Ent­span­nung zumute ist, den bringt eine 50-minü­tig­re Ganz­kör­per­mas­sa­ge im zwei­stö­cki­gen Spa­be­reich in Balance, bevor der Tag im 14 Meter langen Innen­pool, im Dampf­bad oder in der Sauna beschau­lich aus­klin­gen kann.

Andern­tags lockt ein wei­te­rer Work­shop: Wer seinen Blick für die Wiener Kaf­fee­kul­tur noch weiter schär­fen möchte, kann an einer pri­va­ten Matcha- oder Kaf­fee­spe­zia­li­tä­ten-Meis­ter­klas­se im Elias Coffee Shop teil­neh­men. Dabei wird in detail­reich erklärt, wie Boh­nen­wahl, Rös­tungs­grad, Was­ser­tem­pe­ra­tur und Zieh­zeit das Aroma des belieb­ten Heiß­ge­tränks formen – und macht so den Moment des Kaf­fee­ge­nus­ses selbst zu einem bewuss­ten Erleb­nis.

Über Almanac Palais Vienna

In der lebens­wer­tes­ten Stadt der Welt vereint das Almanac Palais Vienna moder­nes Design mit zeit­ge­nös­si­scher Kunst und his­to­ri­schem Cha­rak­ter. In den Zimmern und Suiten mit bis zu zwei Schlaf­zim­mern erzäh­len gedeck­te Farben gepaart mit stil­vol­lem Inte­ri­or die impe­ria­le Geschich­te zweier his­to­ri­scher Stadt­pa­lais, die nun zu einem Anwesen ver­bun­den sind. Die Wiener Kaf­fee­kul­tur bedient das Almanac Palais Vienna mit dem haus­ei­ge­ne Elias Coffee Shop, in dem es neben Barista-Kaffee auch Smoothies, Stadt­ho­nig und tra­di­tio­nel­le Wiener Back­wa­ren gibt. Cock­tail­lieb­ha­ber sind zudem in der Don­nerst­markt Bar an der rich­ti­gen Adresse: Pri­ckeln­de Geträn­ke, süße und pikante Snacks und öster­rei­chi­sche Weine sorgen für den per­fek­ten Abschluss eines ereig­nis­rei­chen Wien­ta­ges. Im Scha­ni­gar­ten vor dem his­to­ri­schen Stadt­pa­lais sitzt man direkt im Herzen der Stadt.

Weitere Infor­ma­tio­nen unter www.almanachotels.com/vienna.

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