JUST-Redaktion|

Lass dich ver­wöh­nen

Sich erfri­schen und zurecht­ma­chen, ent­span­nen und die Ruhe genie­ßen – es gibt keinen anderen Ort, an dem man das besser kann als im Bade­zim­mer. Und was gibt es Schö­ne­res, als sich in einem schönen Ambi­en­te selbst schön zu machen. Das Strah­len kommt dann ganz von alleine.

Seien wir einmal ehrlich: Die hek­ti­schen Zeiten, in denen ein Termin den nächs­ten jagt, gehen nie vorbei. Kaum sind alle beruf­li­chen Termine erle­digt, stehen schon die pri­va­ten in den Start­lö­chern. Die einzige Mög­lich­keit, aus dieser Nummer raus­zu­kom­men, ist, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen. Und da kommen die langen Abende in der kalten Jah­res­zeit gerade recht.

Eine Auszeit nehmen

Der rich­ti­ge Ort für eine solche Auszeit, wo man den Alltag ablegt und für ein paar Momente Ent­span­nung und Ruhe findet, ist nicht das Schlaf­zim­mer – es ist das Bad, das sich von der ein­fa­chen Nass­zel­le in den letzten Jahren zu einem der wich­tigs­ten Auf­ent­halts­räu­me ent­wi­ckelt hat. Oft mit Schlaf­be­reich und begeh­ba­rem Schrank zu einer har­mo­ni­schen Einheit zusam­men­ge­fasst, ist man bereit, dem Bade­zim­mer wesent­lich mehr Fläche zu widmen, als es noch vor einiger Zeit der Fall war. Auch das kli­ni­sche Weiß, das stets das Monopol auf eine saubere und hygie­ni­sche Aus­strah­lung hatte, hat Kon­kur­renz bekom­men. Tabus wurden gebro­chen und Holz ist ins Bad ein­ge­zo­gen. Auch bei den Mate­ria­li­en gibt es neue Mit­strei­ter wie Corian oder Cris­t­al­plant, jedoch sind Klas­si­ker wie Stah­le­mail und Keramik immer noch stark gefragt. Kurz: Das Bade­zim­mer hat sich eman­zi­piert und zwar ordent­lich.

Alle Stü­ckerl spielen

Hinein also ins erfri­schen­de und schau­mi­ge Ver­gnü­gen – hier werden alle Regis­ter gezogen: Farb­the­ra­pie, Was­ser­cho­reo­gra­fien, Musik­an­schluss, Spiegel mit Inter­net oder das eigene Hammam lassen keinen Wunsch mehr offen. Das eigent­li­che Ver­wöhn­pro­gramm beginnt aber schon viel früher: mit der rich­ti­gen Bad­pla­nung durch einen echten Bad­pro­fi. ROTH. Die Hand­werks­meis­ter, die im Sommer ihren neuen Show­room im Grazer Stadt­teil St. Peter eröff­net haben, sind unter anderem auf die Kon­zep­ti­on und Rea­li­sie­rung von exklu­si­ven Bädern spe­zia­li­siert. Für Neu­gie­ri­ge bietet der 3D-Rund­gang auf der Web­sei­te einen aller­ers­ten Ein­druck. Der große Vorteil ist, dass sich hier sämt­li­che Gewerke unter einem Dach befin­den und ein Bad­pro­jekt von Anfang bis Ende aus­ge­führt werden kann. Das stei­ri­sche Unter­neh­men, das auch inter­na­tio­nal tätig ist, wartet mit selbst aus­ge­bil­de­ten Flie­sen­le­gern, Elek­tri­kern, Malern und Anstrei­chern, Hei­zungs­tech­ni­kern und Instal­la­teu­ren auf, wobei jeder ein­zel­ne Abschnitt Hand in Hand mit dem fol­gen­den ein­her­geht und an den nächs­ten Kol­le­gen nahtlos über­ge­ben wird.

Hand­werk in Best­form

ROTH. Die Hand­werks­werks­meis­ter. schöp­fen aus dem Vollen. Moderne Arma­tu­ren und ein­la­den­de Bade­wan­nen gehören ebenso zur Pro­dukt­pa­let­te wie mul­ti­funk­tio­na­le Dusch­ka­bi­nen und ein umfang­rei­ches Sor­ti­ment an Fliesen. Dazu arbei­tet ROTH mit exklu­si­ven Part­nern und nam­haf­ten Her­stel­lern zusam­men, deren hoch­wer­ti­ge Pro­duk­te am Puls der Zeit sind und die größten Wert auf Qua­li­tät und Design legen. Daraus ent­ste­hen – maß­ge­schnei­dert nach den Wün­schen der Bau­her­ren und fach­ge­recht geplant – indi­vi­du­el­le Well­ness­oa­sen und private Spas, die auf das Posi­tivs­te über­ra­schen, Regen­du­sche und Massage-Tool inklu­si­ve.

Kontakt

ROTH Handel & Bau­hand­wer­ker­ser­vice GmbH

GRAZ
8042 Graz, St.-Peter-Gürtel 12a

GLEIS­DORF
8200 Hof­stät­ten an der Raab, Pirch­ing 95

GNAS
8342 Gnas, Nr. 135

Telefon-Hotline 0810 001 003
www.ROTH-dieHandwerksmeister.at

Foto­credit: Kal­de­wei

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