Die erfolgreiche Geschichte des Unternehmens geht bis ins Jahr 1840 zurück, als Johann Karl Klammerth das Porzellangeschäft in Graz gründete. Seit nunmehr 180 Jahren ist es ein Haus mit Tradition, die erhalten blieb, aber auch behutsam in die Gegenwart geführt wurde.
Über den Tellerrand
1978 übernahm Siegfried Nagl sen. das Haus, der sich vom Verkäufer zum Prokuristen hocharbeitete. Unter seiner und später unter der Führung von Siegfried Nagl jun. wurde Klammerth zu einem der größten Porzellan- und Glashandelshäuser Europas. Jetzt führen den Familienbetrieb Tochter Martina und ihr Mann Martin Weinhandl.
Familienbetrieb
Schon als Kind verbrachte Martina Weinhandl viel Zeit im ‚Klammerth‘. Die Mutter zweier Kinder ist überzeugt, dass Freude und Begeisterung für die Arbeit sowie das Zusammenspiel der Generationen das Erfolgsrezept für einen Familienbetrieb sind. „2013 trat mein Mann in die Firma ein und wir sind ein gutes Team“, erklärt die Prokuristin, der auch Umwelt und Nachhaltigkeit wichtig sind. „Unsere Produkte werden in Europa produziert, mit Emotion ausgesucht und begleiten oft ein Leben lang. Sozusagen von der Taufe bis zur Hochzeit. Das macht unseren stationären Handel aus.“ Für sie hat Tischkultur auch viel mit Persönlichkeit zu tun. „Wir wollen für unsere Kunden Inspirationen schaffen. Weiters wollen wir Momente voller Lebensgefühl für zu Hause vermitteln.“
Diese schätzen bei Klammerth die Qualität etablierter Marken wie Rosenthal, Riedel, Robbe & Berking oder Versace. Des weiteren punktet die kompetente und freundliche Beratung. Immer schon wurde ‚über den Tellerrand geblickt‘, Trends früh erkannt und Neues gewagt.
Neue Impulse aus Porzellan
Besonders stolz ist Weinhandl, seit 2017 die Marke Rivièra Maison aus Amsterdam zu führen. „Das ist auch ein innovativer Familienbetrieb und bietet alles fürs Zuhause. Es ist aktuell auch meine Lieblingsmarke. Wir entwickeln uns ständig weiter und machen das aus Leidenschaft und Überzeugung. Außerdem haben wir tolle Mitarbeiter – ja, wir sind eine große Klammerth-Familie.
Entgeltliche Einschaltung