JUST-Redaktion|

Der Sonne ent­ge­gen

Auch bei schöns­tem Wetter braucht es draußen manch­mal ein Dach über dem Kopf. Am besten mit einer Markise, die mehr kann, als man glaubt.

Mit den stei­gen­den Tem­pe­ra­tu­ren klet­tert auch das Stim­mungs­ba­ro­me­ter wieder in die Höhe. Damit die gute Laune aber auf­grund von Hitze nicht wieder ins Gegen­teil umschlägt, braucht es einen guten Son­nen­schutz, der som­mer­li­che Tem­pe­ra­tur­spit­zen abfe­dert. Der Grazer Son­nen­schutz­spe­zia­list Wo&Wo Son­nen­licht­de­sign fokus­siert die gelun­ge­ne Sym­bio­se zwi­schen Design und Funk­ti­on, um mit seinen Pro­duk­ten im Ein­klang mit der Archi­tek­tur zu sein. Auf diese Weise wirkt der Son­nen­schutz wie ein inte­gra­ti­ver Teil des Gebäu­des und nicht wie ein Fremd­kör­per.

Licht braucht Schat­ten

Die neue TREND­LI­NE ARTBOX ist eine uni­ver­sell ein­setz­ba­re Kas­set­ten­mar­ki­se, die eine puris­ti­sche Archi­tek­tur­spra­che stil­voll ergänzt – egal, ob auf der Ter­ras­se, auf dem Balkon oder auf der Loggia. Mit einer kom­pak­ten Voll­kas­set­te, bei der aus über 200 RAL-Farben und mehr als 350 schmutz­ab­wei­sen­den, licht­ech­ten, wind­sta­bi­len und wit­te­rungs­be­stän­di­gen Stoffen aus dem Vollen geschöpft werden kann, fährt die Markise mit einer maxi­ma­len Breite von sieben Metern bis zu drei­ein­halb Meter aus. Optio­nal kann die ARTBOX mit einem Vario­vo­lant aus­ge­stat­tet werden, das direkt in das Fall­pro­fil inte­griert ist. In dieser Vari­an­te ergibt sich eine Anla­gen­brei­te von sechs Metern bei drei Metern Aus­la­dung, diese lässt dafür aber Schat­ten und Sicht­schutz bei tief ste­hen­der Sonne besser genie­ßen. Bedient wird die Markise über einen Motor­an­trieb, der per Funk über „io home­con­trol“ oder optio­nal auch über eine smarte Steue­rung akti­viert wird.

Nicht nur am Tag

Irgend­wann ist es dunkel, der Abend aber noch jung – viel zu schade, um ihn zu beenden. Auch für dieses Sze­na­rio ist bei Artbox vor­ge­sorgt. Mit einer inte­grier­ten LED-Licht­leis­te mit einer Länge von bis zu sieben Metern leuch­tet der wieder in der Konsole gepark­te Son­nen­schutz den Sitz­be­reich mit ange­neh­mem Licht wun­der­bar aus. Auch das Licht­mo­dul lässt sich kom­for­ta­bel über den Funk­hand­sen­der bedie­nen. Sollte es mit der Zeit schließ­lich auch ein wenig fri­scher werden, kann mit einem optio­na­len Infra­rot-Heiz­strah­ler, der als Zubehör erhält­lich ist, Abhilfe geschaf­fen werden. Was nach viel Technik klingt, bedeu­tet aber nicht auto­ma­tisch viele Kabel und Steck­do­sen – im Gegen­teil. Alles bleibt unsicht­bar: Der Strom­an­schluss befin­det sich ver­deckt direkt in der Kas­set­te, ebenso das Netz­teil und der Funk­dim­mer der LED-Licht­leis­te. So ist ARTBOX tags­über, aber auch abends und nachts eine ver­läss­li­che Beglei­te­rin für einen gelun­ge­nen Auf­ent­halt im Freien.

Wo&Wo Son­nen­licht­de­sign bietet neben der ARTBOX auch jede erdenk­li­che Form des Son­nen­schut­zes für Ter­ras­se und Fenster, innen wie außen.

Kontakt
WO&WO Son­nen­licht­de­sign GmbH & Co KG
Haf­ner­stra­ße 193, A‑8054 Graz
T. +43 316 2807–0, office@woundwo.at
www.woundwo.com

Foto­credit: WO&WO Son­nen­licht­de­sign GmbH & CO KG

Ent­gelt­li­che Ein­schal­tung

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