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Betre­ten erlaubt

Kurt Jelinek „steht“ auf Natur. Voll und ganz. Denn Böden sind weit mehr als nur ebene Flächen. Sie sind die Bühne des Lebens.

Der Duft des Waldes, die Formen der Natur, die feine Mase­rung des Holzes – sie haben schon immer die Seele der Men­schen berührt. Was in Archi­tek­tur und Design nun als Mate­ri­al der Zukunft gehan­delt wird, ist eigent­lich so neu nicht. Die Wärme, Gebor­gen­heit und Behag­lich­keit, die Holz aus­strahlt, wird schon seit Jahr­hun­der­ten geschätzt. Doch der Zugang dazu hat sich immer wieder ver­än­dert. Einen davon hat das stei­ri­sche Unter­neh­men Boden­holz gewählt, mit dem die räum­li­che XY-Ebene in einer neuen Dimen­si­on auf sich auf­merk­sam macht.

Der Wow-Effekt

Kurt Jelinek ist ein Durch­star­ter mit Boden­haf­tung. Und das war er immer schon. Der gelern­te Tisch­ler hat seine Lei­den­schaft für den Werk­stoff Holz früh ent­deckt und beschloss 1997, sich selbst­stän­dig zu machen. Das flo­rie­ren­de Hart­ber­ger Unter­neh­men fokus­siert dabei auf Natur­holz­bö­den mit ver­schie­de­nen, aus­schließ­lich geölten Ober­flä­chen. Größter Wert wird dabei darauf gelegt, das Beson­de­re anbie­ten zu können – schließ­lich möchte man den Kunden den Über­ra­schungs­mo­ment nicht vor­ent­hal­ten – und zwar im posi­tivs­ten Sinne. Nach anfäng­li­chen erfolg­rei­chen Pro­jek­ten sowohl im Objekt- wie im Pri­vat­be­reich kon­zen­triert sich Kurt Jelinek heute exklu­siv auf private Auf­trag­ge­ber, die seine Exper­ti­se, sein Fin­ger­spit­zen­ge­fühl und seinen Ideen­reich­tum schät­zen. Anbie­ten kann er neben einigen Stan­dard­her­stel­lern die Port­fo­li­os erle­se­ner inter­na­tio­na­ler Labels wie Dinesen und Schot­ten & Hansen, um nur zwei davon zu nennen.

Hand in Hand

Team­work ist für Kurt Jelinek das A und O des Erfol­ges. Nicht nur, dass er sein Team mit zehn eigenen Boden­le­gern sehr schätzt, so setzt er voll auf die gute Zusam­men­ar­beit mit seinem Gegen­über: Archi­tek­ten, Innen­ar­chi­tek­ten, Bau­her­ren­ver­tre­ter und Desi­gner finden in ihm jenen kom­pe­ten­ten Ansprech­part­ner, mit dem ziel­ori­en­tiert Lösun­gen schnell gefun­den und Details sofort an Ort und Stelle geklärt werden können. Eine Eigen­schaft, die auch Tech­ni­ker und Bau­lei­ter begeis­tert. Apropos Begeis­te­rung: Als würde bei ihm statt Blut Harz durch die Adern fließen, brennt Kurt Jelinek für den Werk­stoff Holz und schafft es, diesen Funken der Lei­den­schaft auf andere über­sprin­gen zu lassen. Seine Böden machen das Holz spürbar und seinen unver­gleich­li­chen Charme erleb­bar – nicht von unge­fähr spricht Kurt Jelinek vom „Geist des Ortes“: Der Boden ist der Stim­mungs­ma­cher eines Raumes, der diesem seine unver­wech­sel­ba­re Tönung gibt. Wer das unter­schätzt, irrt gewal­tig – von einer unter­ge­ord­ne­ten Rolle kann man hier beim besten Willen nicht spre­chen.

Die Natur zu Füßen

Viel mehr offen­ba­ren sich hier die Orte und Plätze für das gesamte Leben: Für das Wohnen, Kochen, Essen, Schla­fen, Baden und, ja, auch für draußen mangelt es nicht an Ideen. Kurt Jelinek kann aus dem Vollen schöp­fen und bleibt dabei seiner inners­ten Über­zeu­gung zu 100 Prozent treu: Holz ist von Natur aus so robust, dass außer einer natur­be­las­se­nen Behand­lung mit Öl keine weitere Maß­nah­me erfor­der­lich ist. Diese Methode belässt dem Werk­stoff seine ursprüng­li­che Schön­heit und lässt uns ihn mit allen Sinnen wahr­neh­men. Mit dieser Stra­te­gie leis­te­te Kurt Jelinek Pio­nier­ar­beit und der Erfolg gibt ihm Recht: In seinen Anfän­gen mit großen Zwei­feln kon­fron­tiert, konnte er sogar die hart­nä­ckigs­ten Skep­ti­ker vom Gegen­teil über­zeu­gen. Die Böden, Stiegen und Ter­ras­sen, die er mit seinem Team rea­li­siert, spre­chen die ein­deu­ti­ge Sprache der Natur, die sich in keine andere über­set­zen lässt.

Hart und herz­lich

Mit Trends ist das so eine Sache. Ein Boden ist etwas Bestän­di­ges und keine Mode. Und doch ergeben sich immer wieder Ten­den­zen, die – zumin­dest für eine gewisse Zeit lang – ihre klaren Favo­ri­ten her­vor­keh­ren. Im Jahr 2020 sind das unter anderem der Mut zur Farbe und die Eiche. Eigent­lich ein Klas­si­ker, der von Natur über Weiß bis Schwarz in allen Farben und Schat­tie­run­gen das Herz zu gewin­nen weiß, getra­gen von ihren her­aus­ra­gen­den Qua­li­tä­ten, die sie zu dem machen, was sie für Gene­ra­tio­nen sein kann: ein robus­tes, hartes Holz, das allen Bean­spru­chun­gen und Tem­pe­ra­tur­schwan­kun­gen wun­der­bar stand­hält. Erleb­bar wird all das nicht nur in Hart­berg, sondern auch im Wiener Form­de­pot, wo Kurt Jelinek für die Men­schen da ist, die das Außer­ge­wöhn­li­che suchen und das Uner­war­te­te finden wollen.

Kontakt

Boden­holz Kurt Jelinek GmbH
Res­sa­var­stra­ße 46
A‑8230 Hart­berg
T. +43 33 32 66 222
office@bodenholz.at
www.bodenholz.at

 

Foto­credit: Boden­holz

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