JUST-Redaktion|

Wirt­schafts­ba­ro­me­ter: Stei­ri­sche Kon­junk­tur in bestechen­der Hoch­form

Ob Umsatz, Auf­trags­la­ge, Preis­ni­veau, Inves­ti­tio­nen oder Beschäf­ti­gung – sämt­li­che Kon­junk­tur­da­ten liegen im aktu­el­len Wirt­schafts­ba­ro­me­ter der WKO Stei­er­mark deut­lich im Plus und zeugen von einer neuen kon­junk­tu­rel­len Hoch­pha­se. Und zwar sowohl was die Ein­schät­zung der bis­he­ri­gen Ent­wick­lung als auch was die künf­ti­gen Geschäfts­er­war­tun­gen betrifft. Ein Auf­wärts­trend, der sich auch bei der Frage nach dem all­ge­mei­nen Wirt­schafts­kli­ma wider­spie­gelt: 61,3 Prozent der befrag­ten Unter­neh­mer melden eine Ver­bes­se­rung, nur 6,6 Prozent eine Ver­schlech­te­rung.

Unterm Strich ergibt das einen Posi­tiv­sal­do von +54,7 Pro­zent­punk­ten – das ist der beste Wert seit über zehn Jahren! Trotz­dem warnt WKO-Stei­er­mark-Prä­si­dent Josef Herk vor vor­ei­li­gem Jubel: „Die Zahlen sind gut und wir freuen uns darüber. Aller­dings braucht es von der künf­ti­gen Regie­rung jetzt auch die rich­ti­gen poli­ti­schen Wei­chen­stel­lun­gen um diese posi­ti­ve Wirt­schafts­dy­na­mik nach­hal­tig abzu­si­chern – und zwar durch echte Refor­men statt popu­lis­ti­schen Ansagen gegen die Kammern.“

Die Kon­junk­tur in der Stei­er­mark prä­sen­tiert sich zu Jah­res­en­de in abso­lu­ter Hoch­form: Das zeigen die Zahlen des aktu­el­len Wirt­schafts­ba­ro­me­ters der WKO Stei­er­mark. Demnach schät­zen die hei­mi­schen Unter­neh­mer alle abge­frag­ten Para­me­ter deut­lich positiv ein, fast alle Trend­pfei­le zeigen nach oben. Im Detail: Beim bis­he­ri­gen Umsatz beträgt der Posi­tiv­sal­do +58,2 Pro­zent­punk­te, bei der Auf­trags­la­ge +52,7 Pro­zent­punk­te, beim Preis­ni­veau +26,2 Pro­zent­punk­te, bei den Inves­ti­tio­nen +25,3 Pro­zent­punk­te und bei der Beschäf­ti­gung +34,1 Pro­zent­punk­te. „Unterm Strich ergibt das die besten Kon­junk­tur­da­ten der letzten Jahre“, so WKO-Stei­er­mark-Prä­si­dent Josef Herk. Denn auch das wirt­schaft­li­che Gesamt­kli­ma wird deut­lich positiv bewer­tet: Konkret beur­tei­len 61,3% die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung der letzten 12 Monate positiv und ledig­lich 6,6% negativ. Das ergibt einen Sal­do­wert von +54,7 Pro­zent­punk­ten und damit eine erneute deut­li­che Stei­ge­rung gegen­über der letzten Umfrage im Früh­jahr (+34,4 Pro­zent­punk­te).

Ins­ge­samt 716 stei­ri­sche Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer haben an dieser großen Kon­junk­tur­um­fra­ge teil­ge­nom­men. „Sie spie­gelt sämt­li­che Bran­chen, Regio­nen und Betriebs­grö­ßen wider und lässt darüber hinaus auch einen Ver­gleich mit bun­des­wei­ten Daten zu“, erklärt Karl-Heinz Der­noscheg, Direk­tor der WKO Stei­er­mark. Für Der­noscheg zeigen die Daten ein klares Bild: „Die Trends von der Früh­jahrs­um­fra­ge haben sich bestä­tigt, die Wirt­schaft ist wieder voll in Fahrt. Jetzt gilt es diese durch Refor­men zu ver­stär­ken.“

 So schät­zen die Unter­neh­mer die Geschäfts­ent­wick­lung ein

 UMSATZ. Im aktu­el­len Wirt­schafts­ba­ro­me­ter melden 64,9% der stei­ri­schen Unter­neh­mer einen Anstieg und 6,7% einen Rück­gang ihres bis­he­ri­gen Gesamt­um­sat­zes. Der daraus resul­tie­ren­de Saldo von +58,2 Pro­zent­punk­ten liegt klar im posi­ti­ven Bereich, damit wird der posi­ti­ve Trend der ver­gan­ge­nen Umfra­gen fort­ge­setzt. Ledig­lich beim Erwar­tungs­sal­do gibt es mit +39,5 Pro­zent­punk­ten gegen­über der letzten Umfrage (+49,5 Pro­zent­punk­te) einen leich­ten Knick auf hohem Niveau. Konkret rechnen 47,7% der befrag­ten Unter­neh­men in den kom­men­den Monaten mit einer Umsatz­stei­ge­rung und 8,2% mit einem Rück­gang.

AUF­TRAGS­LA­GE. Eine klare Auf­wärts­be­we­gung ist auch bei der Auf­trags­la­ge zu erken­nen: Der Posi­tiv­sal­do ist hier von +29,2 Pro­zent­punkt bei der letzten Umfrage auf +52,7 Pro­zent­punk­te gestie­gen. Der Erwar­tungs­sal­do zeigt sich indes etwas rück­läu­fig. Mit einem soliden Ergeb­nis von +33,4 Pro­zent­punk­ten ist aber dennoch von einer über­wie­gend posi­ti­ven Auf­trags­ent­wick­lung in den kom­men­den 12 Monaten aus­zu­ge­hen. Konkret rechnen 41,7% mit einem Zuwachs ihres Auf­trags­vo­lu­mens und 8,2 % mit einem Rück­gang.

PREISE. Ein deut­li­cher Auf­wärts­trend ist auch beim Preis­ni­veau zu erken­nen: Der Saldo des bis­he­ri­gen Preis­ni­veaus steigt von +13,8 auf +26,2 Pro­zent­punk­te. In Bezug auf die nächs­ten zwölf Monate rechnen 45,4% der befrag­ten Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer mit einer (wei­te­ren) Preis­er­hö­hung, mit einer Preis­sen­kung dagegen sehen sich nur 6,0% kon­fron­tiert. Der Erwar­tungs­sal­do steigt damit auf +39,4 Pro­zent­punk­te.

INVES­TI­TIO­NEN. Mit der Auf­hel­lung der kon­junk­tu­rel­len Lage steigt auch die Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft der stei­ri­schen Unter­neh­men. So konnte der posi­ti­ve Saldo der letzten Umfrage (+25,5 Pro­zent­punk­te) nahezu gehal­ten werden (+25,3 Pro­zent­punk­te) und bei den Inves­ti­ti­ons­er­war­tun­gen sogar noch aus­ge­baut werden. Im Detail: 38,3 Prozent gehen von einem stei­gen­den Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men aus, 16,9 Prozent von einem sin­ken­den. Damit steigt der Erwar­tungs­sal­do von zuletzt +16,9 Pro­zent­punk­ten auf +21,4 Pro­zent­punk­te. Und dabei handelt es sich nicht nur um not­wen­di­ge Ersatz­in­ves­ti­tio­nen, denn 44,6% der Unter­neh­men planen in den nächs­ten Monaten Neu­an­schaf­fun­gen bzw. Neu­in­ves­ti­tio­nen.

BESCHÄF­TI­GUNG. Das aktu­el­le Kon­junk­tur­hoch macht sich auch bei der Nach­fra­ge nach Fach­kräf­ten bemerk­bar. 43,9% melden einen Anstieg ihrer bis­he­ri­gen Beschäf­tig­ten­zahl rück, ledig­lich 9,8% mussten Per­so­nal abbauen. Auch künftig dürfte das Beschäf­ti­gungs­wachs­tum kräftig bleiben: 38,1 % rechnen mit einer (wei­te­ren) Per­so­nal­auf­sto­ckung, wohin­ge­gen nur 5,8% (der nied­rigs­te Anteil seit Beginn der Zeit­rei­he im Jahr 2004) von einer nega­ti­ven Beschäf­ti­gungs­ent­wick­lung in ihrem Unter­neh­men aus­ge­hen. Die Beschäf­ti­gungs­sal­den legen damit aber­mals deut­lich zu (Saldo bisher: 34,1 Pro­zent­punk­te; erwar­tet: 32,3 Pro­zent­punk­te), vor allem der Erwar­tungs­sal­do erreicht einen neuen Spit­zen­wert.

EXPORT. Der Außen­han­del hat nach der Delle im Herbst 2016 wieder ange­zo­gen: 59,0% der befrag­ten Expor­teu­re ver­zeich­nen einen Anstieg ihrer Export­um­sät­ze, ledig­lich 4,2% – so wenige wie seit Herbst 2006 nicht mehr – mussten einen Rück­gang hin­neh­men. Der daraus resul­tie­ren­de Saldo von +54,8 Pro­zent­punk­ten ist der höchste seit Herbst 2011. Auch in den kom­men­den Monaten dürfte sich der Außen­han­del dyna­misch ent­wi­ckeln: 47,5% der Export­un­ter­neh­men rechnen mit einem stei­gen­den und nur 4,0% mit einem sin­ken­den Export­um­satz. Der Erwar­tungs­sal­do von 43,5 Pro­zent­punk­ten liegt zwar unter dem letzten Früh­jah­res­wert, stellt aber dennoch ein ver­gleichs­wei­se gutes Ergeb­nis dar.

Stei­er­mark im Öster­reich­ver­gleich

Die Kon­junk­tur­ein­schät­zung der stei­ri­schen Unter­neh­mer zeigt sich noch einmal besser als jene im Rest Öster­reichs, die als Hoch­form bezeich­net werden darf. Die weiß-grünen Kon­junk­tur­pfei­le liegen hier durch die Bank über dem sehr guten Bun­des­schnitt. Die größten Aus­rei­ßer dabei sind die Salden des bis­he­ri­gen Gesamt­um­sat­zes (Stei­er­mark: +58,2 Pro­zent­punk­te; Öster­reich: +53,0 Pro­zent­punk­te), der Inves­ti­tio­nen (Stei­er­mark: +25,3 Pro­zent­punk­te; Öster­reich: +18,0 Pro­zent­punk­te) und der Beschäf­ti­gung (Stei­er­mark: +34,1 Pro­zent­punk­te; Öster­reich: +29,0 Pro­zent­punk­te).

Wirt­schafts­kli­ma in den Regio­nen

Die überaus guten Kon­junk­tur­da­ten ziehen sich quer durch alle Regio­nen: Sowohl das bis­he­ri­ge als auch das erwar­te­te all­ge­mei­ne Wirt­schafts­kli­ma wird durch die Bank über­wie­gend positiv ein­ge­schätzt. Die ver­gan­ge­nen zwölf Monate werden vor allem von den Unter­neh­men in der Hoch­stei­er­mark (Saldo bisher: +75,7 Pro­zent­punk­te), im Groß­raum Graz (+66,7) und in der Süd-/West­stei­er­mark (+64,1) beson­ders positiv beur­teilt. In Bezug auf das kom­men­de Jahr zeigen sich ins­be­son­de­re die Betrie­be im Murtal (Erwar­tungs­sal­do: +59,1 Pro­zent­punk­te) opti­mis­tisch gestimmt, dicht gefolgt vom Groß­raum Graz (+58,7).

Geschäfts­la­ge nach Betriebs­grö­ße

KLEIN­UN­TER­NEH­MEN. Die stei­ri­schen Klein­un­ter­neh­men weisen mit Jah­res­en­de ein posi­ti­ves Kon­junk­tur­bild auf. Die Trend­pfei­le zur bis­he­ri­gen Geschäfts­tä­tig­keit (Gesamt-umsatz, Auf­trags­la­ge und Inves­ti­tio­nen) zeigen durch­wegs nach oben. Konkret ver­bu­chen 56,1% der befrag­ten Klein­un­ter­neh­men einen Anstieg und ledig­lich 8,6% einen Rück­gang ihres bis­he­ri­gen Gesamt­um­sat­zes. Mit einem Umsatz­sal­do von +47,5 Pro­zent­punk­ten setzt sich die Auf­wärts­be­we­gung vom Früh­jahr weiter fort. Der Erwar­tungs­sal­do hat sich mit +31,0 Pro­zent­punk­ten zwar gering­fü­gig ver­schlech­tert, die Opti­mis­ten (38,3 %) über­wie­gen aber dennoch die Pes­si­mis­ten (7,3 %) sehr deut­lich.

MIT­TEL­UN­TER­NEH­MEN. Das aktu­el­le Kon­junk­tur­hoch kommt auch in den Rück­mel­dun­gen der stei­ri­schen Mit­tel­be­trie­be zum Aus­druck. Der Saldo des bis­he­ri­gen Gesamt­um­sat­zes konnte sich mit einem Wert von +53,3 Pro­zent­punk­ten gegen­über der Früh­jah­res­um­fra­ge weiter ver­bes­sern. Konkret mel­de­ten 60,6% der Befrag­ten einen Anstieg ihres Umsat­zes in den ver­gan­ge­nen zwölf Monaten zurück, während nur 7,4% mit Umsatz­ein­bu­ßen zu kämpfen hatten. Die Erwar­tun­gen bleiben trotz rück­läu­fi­ger Ent­wick­lung opti­mis­tisch: 45,0% erwar­ten Umsatz­zu­wäch­se, 3,3% der befrag­ten Mit­tel­be­trie­be rechnet im nächs­ten Jahr mit einem Umsatz­rück­gang (Erwar­tungs­sal­do: +41,8 Pro­zent­punk­te).

GROSS­UN­TER­NEH­MEN. Der solide Auf­schwung der Welt­kon­junk­tur wirkt sich positiv auf Gesamt­um­satz, Auf­trags­la­ge und Inves­ti­tio­nen der stei­ri­schen Groß­un­ter­neh­men aus. In punkto Gesamt­um­satz konnten 76,4% diesen in den ver­gan­ge­nen zwölf Monaten stei­gern, wohin­ge­gen nur 4,4% Umsatz­ein­bu­ßen hin­neh­men mussten. Der daraus resul­tie­ren­de Posi­tiv­sal­do von +72,1 Pro­zent­punk­ten ist mit Abstand der höchste im Betriebs­grö­ßen­ver­gleich. Auch die Erwar­tun­gen der Groß­be­trie­be sind trotz rück­läu­fi­ger Sal­do­ent­wick­lung nach wie vor von Opti­mis­mus getra­gen: 58,4 % rechnen mit einer Ver­bes­se­rung und 13,0% mit einer Ver­schlech­te­rung (Erwar­tungs­sal­do: +45,4 Pro­zent­punk­te).

„Echte Refor­men statt Kammer-Bashing“

Damit sich die Kon­junk­tur wei­ter­hin positiv ent­wi­ckeln kann, braucht es rasch eine hand­lungs­fä­hi­ge Regie­rung. „Ziel muss es sein, die guten kon­junk­tu­rel­len Rah­men­be­din­gun­gen für echte Refor­men zu nutzen – und nicht für Kammer-Bashing“, betont WKO Stei­er­mark Prä­si­dent Josef Herk. „Die Selbst­ver­wal­tung ist keine Pflicht, sie ist viel­mehr ein wohl­erwor­be­nes Recht. Ein Recht, das mir als Unter­neh­mer sehr am Herzen liegt. Kammern sind mit ihrer gesetz­li­chen Mit­glied­schaft und der demo­kra­ti­schen Wahl ihrer Reprä­sen­tan­ten nämlich ein Gegen­pol zur staat­li­chen All­macht. Eine Errun­gen­schaft des Libe­ra­lis­mus, die uns Unter­neh­mern Gehör ver­schafft. Darüber hinaus ermög­licht die Pflicht­mit­glied­schaft ein breites Leis­tungs­spek­trum auf soli­da­ri­scher Finan­zie­rungs­ba­sis“, so Herk.

Wirk­lich wichtig dagegen wäre es, die Wirt­schaft mit Inves­ti­ti­ons­an­rei­zen weiter zu stärken, damit aus diesem Auf­wärts­trend ein nach­hal­ti­ger Wirt­schafts­auf­schwung gestal­tet werden kann. Dies soll bei­spiels­wei­se mit der Wie­der­ein­füh­rung des Inves­ti­ti­ons­frei­be­tra­ges gelin­gen. „Die neue Regie­rung muss endlich jene Refor­men umset­zen, die in den ver­gan­ge­nen Jahren immer wieder auf die lange Bank gescho­ben wurden“, mahnt Herk. Fol­gen­de Punkte sind der Wirt­schaft dabei beson­ders wichtig:

Impulse für Inves­ti­tio­nen, Inno­va­tio­nen und Inter­na­tio­na­li­sie­rung

  • Inves­ti­ti­ons­frei­be­trag in der Höhe von 30 Prozent
  • Anhe­bung der Grenze für gering­wer­ti­ge Wirt­schafts­gü­ter auf 1.500 €
  • Vor­zei­ti­ge, degres­si­ve AfA (Abschrei­bung für Abnut­zung)

Finan­zi­el­le Ent­las­tung für Unter­neh­men

  • Senkung der Kör­per­schafts­steu­er auf unter 20 Prozent
  • Senkung der Lohn­ne­ben­kos­ten durch Redu­zie­rung des FLAF (Fami­li­en­las­ten­aus­gleichs­fonds) und Reduk­ti­on des ALVG-Bei­trags von 6 auf 5 Prozent.

Büro­kra­tie­ab­bau für Unter­neh­men

  • Infor­ma­ti­ons­pflich­ten redu­zie­ren, Umset­zung des Prin­zips „Beraten statt Bestra­fen“, Arbeits­zeit fle­xi­bi­li­sie­ren

Fach­kräf­te der Zukunft

  • „Nicht auf Halde qua­li­fi­zie­ren“ – unter­neh­mens­na­he Aus- und Wei­ter­bil­dun­gen for­cie­ren, Bil­dungs­re­form mit Schwer­punkt auf MINT-Fächer

Stand­ort und System

  • Kein „Gold Plating“ bei der Umset­zung von EU-Recht in natio­na­les Recht (IG‑L, ALSAG etc.), mehr Rechts­si­cher­heit für Unter­neh­men (z.B. Die­sel­the­ma­tik) Reform des Öko­strom­sys­tems (Öko­strom­pau­scha­le, För­der­sys­tem).

 

Foto­credit: Fischer

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