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Urbane Leucht­tür­me

Seit der Grün­dung des Unter­neh­mens vor 10 Jahren rea­li­sier­te und ver­kauf­te die IMMOLA-Gruppe im Raum Graz Wohn­pro­jek­te mit einer Gesamt­net­to­nutz­flä­che von rund 90.000 m². Die Objekte des Grazer Immo­bi­li­en­ent­wick­lers und Bau­trä­gers stehen dabei auf einem höchst soliden Fun­da­ment: Unter der Devise „Wir erschaf­fen urbane Lebens­räu­me“ ver­folgt IMMOLA-Mas­ter­mind Markus Lam­pes­ber­ger einen strikt qua­li­täts­ori­en­tier­ten Kurs mit Fokus auf städ­te­bau­li­che Nach­hal­tig­keit und die Schaf­fung urbaner Wohn­wel­ten. Tugen­den, die auch das aktu­el­le IMMOLA-Projekt mit 13 Woh­nun­gen am Weiz­bach­weg in Graz-Andritz aus­zeich­nen.

2007 vom Archi­tek­ten Markus Lam­pes­ber­ger als EinMann­Unternehmen gegrün­det, ist die Immo­bi­li­en­grup­pe ihrer Phi­lo­so­phie über alle Wachs­tums­sprün­ge hinweg kom­pro­miss­los treu geblie­ben. „Mit unseren Objek­ten“, erklärt Lam­pes­ber­ger, „ver­fol­gen wir das Ziel, dau­er­haft wert­be­stän­di­ge, ren­ta­ble Immo­bi­li­en in urbanen Lagen zu ent­wi­ckeln und zu rea­li­sie­ren; Pro­jek­te, die archi­tek­to­ni­sche Akzente setzen, sich in ihrem Design abheben, das Stadt­bild nach­hal­tig auf­wer­ten, ihren Nutzern aber auch ein moder­nes, offenes und leben­di­ges urbanes Lebens­ge­fühl auf der Höhe der Zeit ver­mit­teln. Mit unserer Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie stehen wir für qua­li­ta­ti­ve Stadt­ent­wick­lung und Urba­ni­tät der Zukunft.“

Leist­ba­re Urba­ni­tät

Urbane Lebens­räu­me, vor allem größere urbane Zentren, so Lam­pes­ber­ger, würden sich heute in einem gera­de­zu atem­be­rau­ben­den Tempo ver­än­dern. Graz mit seinem rasan­ten Wachtum sei dafür ein gutes Bei­spiel. Wer nach­hal­tig inno­va­ti­ve Immo­bi­li­en ent­wi­ckeln wolle, müsse daher nicht nur an das Heute, sondern auch an das Morgen denken. „Als Stadt­ent­wick­ler und Archi­tek­ten haben wir den hohen Anspruch, moderne Archi­tek­tur mit leist­ba­rem Wohnen zu ver­bin­den. Funk­tio­na­le Lebens­räu­me, die sich durch offene Innen­raum­ge­stal­tung, hoch­wer­ti­ge Aus­stat­tung und intel­li­gen­te Grund­ris­se den unter­schied­li­chen Bedürf­nis­sen ihrer Bewoh­ner anpas­sen – für höchs­ten Wohn­kom­fort und mehr Lebens­qua­li­tät.“

Neues Bau­trä­ger­den­ken

Ver­meint­lich schwie­rig zu bebau­en­de Grund­stü­cke sind dabei für den erfah­re­nen Immo­bi­li­en­ex­per­ten Lam­pes­ber­ger und sein ver­sier­tes Team kein Hin­der­nis. Ganz im Gegen­teil. „Obwohl freie Grund­stü­cke in städ­ti­schen Lagen immer rarer werden, werden sie nach wie vor gerne unter­schätzt, wenn sie sich der Erschlie­ßung durch her­kömm­li­che Pla­nungs­re­zep­te ver­schlie­ßen. Wir haben den Ehrgeiz, gerade solche Flächen durch inno­va­ti­ve archi­tek­to­ni­sche Kon­zep­te zum Leben zu erwe­cken und in ihrem ganzen Urba­ni­täts­po­ten­zi­al zu nutzen.“ Vor­aus­set­zung für diesen Ansatz, so Lam­pes­ber­ger, sei aller­dings ein „neues Bau­trä­ger­den­ken“, das sich inno­va­ti­ven Kon­zep­ten öffne und sich dabei nicht von kurz­fris­ti­gen öko­no­mi­schen Über­le­gun­gen in die Schran­ken weisen lasse. Sym­pto­ma­tisch dafür steht die Zusam­men­ar­beit mit hei­mi­schen Top­Architekturbüros wie etwa „Atelier Thomas Pucher ZT“, „Arch. DI Michael Neu­wirth“ oder „GSar­chi­tects ZT­GmbH“.

Mehr­wert macht sich bezahlt

Dafür, dass sich dieser Mehr­wert bei Archi­tek­tur und Wohn­qua­li­tät dann auch wirt­schaft­lich rechnet, sorgen nicht etwa abge­ho­be­ne Qua­drat­me­ter­prei­se, sondern intel­li­gen­te Raum­ und Ver­triebs­kon­zep­te sowie eine schlan­ke und effi­zi­en­te, inha­ber­ge­führ­te Unter­neh­mens­struk­tur. Das Unter­neh­men wurde mitt­ler­wei­le in einen bau­tech­ni­schen und einen planerisch­architektonischen Pro­jekt­ent­wick­lungs­zweig geteilt. Eine klar defi­nier­te Phi­lo­so­phie, flache Hier­ar­chien, die für kurze Ent­schei­dungs­we­ge sorgen, schließ­lich Kom­pe­tenz und Ver­läss­lich­keit der zumeist lang­jäh­ri­gen Aus­füh­rungs­part­ner von Archi­tek­tur und Planung über Verkauf bzw. Ver­mie­tung bis hin zur Beglei­tung durch Rechts­an­walt und Steu­er­be­ra­ter – das seien nur einige der Kri­te­ri­en, die IMMOLA in die Lage ver­set­zen, seinen Kunden, Eigen­nut­zern wie Anle­gern, ein ange­sichts der gebo­te­nen Qua­li­tät gera­de­zu erstaun­li­ches Preis­-Leis­tungs­­­Ver­hält­nis zu bieten. Die eigene Architektur­Unit im Unter­neh­men habe zusätz­lich den Vorteil, dass Kun­den­wün­sche rasch und umstands­los umge­setzt werden könnten, zumal Käufern nach Abschluss ein direk­ter Ansprech­part­ner zur Ver­fü­gung stehe. Ein Umstand, der sich in einer hohen Kun­den­zu­frie­den­heit äußere, wie Lam­pes­ber­ger betont.

Erschwing­li­cher Luxus

Ganz bewusst werde auf ein breites Port­fo­lio von Woh­nungs­ty­pen und ­größen gesetzt. „Im Anleger­Segment“, erläu­tert Lam­pes­ber­ger den stra­te­gi­schen Hin­ter­grund, „geht der Trend ganz klar zu Zwei­zim­mer­woh­nun­gen bis 45 m² mit Balkon oder groß­zü­gi­gen Frei­flä­chen“. Eigen­nut­zer hin­ge­gen würden ver­stärkt Wert auf leist­ba­re geräu­mi­ge Woh­nun­gen legen. Sehr gefragt seien kla­rer­wei­se auch luxu­riö­se und zugleich erschwing­li­che Penthouse­Wohnungen. Spe­zi­ell für Inves­to­ren würden ren­ta­ble Groß­pro­jek­te zur Ver­mie­tung rea­li­siert.

Hoch­ka­rä­ti­ge Refe­ren­zen

Dass IMMOLA vor diesen viel­fäl­ti­gen Anfor­de­run­gen für ein­zig­ar­ti­ge Archi­tek­tur mit außer­ge­wöhn­li­cher urbaner Wohn­qua­li­tät steht, davon zeugen unter anderem Pro­jek­te wie „Golden Skin“ mit seiner signi­fi­kan­ten gol­de­nen Fas­sa­den­haut in der Bruck­ner­stra­ße, „Hoch hinaus“, das Hoch­haus auf nur etwa 200 m² Grund­flä­che in der Eli­sa­be­thi­ner­gas­se, „360° Jako­mi­ni“, der mar­kan­te drei­stö­cki­ge Dach­auf­bau am süd­li­chen Ausgang der Jako­mi­ni­stra­ße, die „High Lend“­Kleinwohnungen in der Grüne Gasse und zuletzt die Wohn­büh­ne Buh­nen­gas­se am Lendkai.

Urba­ni­tät als Qua­li­täts­prin­zip

Dass die IMMOLA­-Tugen­den auch jen­seits inners­ter Zen­trums­la­gen gefragt sind, wird das neue Projekt „Hill Sight“ am Weiz­bach­weg im boo­men­den Grazer Wohn­be­zirk Andritz unter Beweis stellen. Gerade hier kommt hoch­wer­ti­ger Archi­tek­tur mit hoher urbaner Qua­li­tät und zukunfts­wei­sen­der städ­te­bau­li­cher Aus­sa­ge­kraft beson­de­re Bedeu­tung zu. Das neue Projekt am Weiz­bach­weg 20a in Graz-Andritz bietet abso­lu­te „länd­li­che“ Ruhe­la­ge im Grünen, dennoch beste Ver­kehrs­an­bin­dung ins Zentrum von Graz. „Hill Sight” ist eine klar struk­tu­rier­te, über­sicht­li­che, archi­tek­to­nisch anspruchs­voll design­te Anlage mit 13 exklu­si­ven 2- bis 4‑Zim­mer-Woh­nun­gen (55 bis 101 m²) und Tief­ga­ra­ge. Die Woh­nun­gen zeich­nen sich durch helle, durch­dach­te Grund­ris­se aus und ver­fü­gen über groß­zü­gi­ge Balkone, Ter­ras­sen bzw. Eigen­gär­ten. Die Pent­house-Woh­nun­gen bieten eine große Ter­ras­se mit herr­li­cher Aus­sicht. Die Fer­tig­stel­lung ist vor­aus­sicht­lich Ende 2018, der Verkauf startet in Kürze.

Ein wei­te­res IMMOLA-Projekt gibt es in der Gre­na­dier­gas­se in Graz unter dem Motto  „Urbanes Leben in auf­re­gend-moder­ner Archi­tek­tur direkt im boo­men­den Zentrum von Graz!” Es ent­ste­hen ca. 30 Wohn­ein­hei­ten für Eigen­nut­zer und Anleger. Die Fer­tig­stel­lung des Gemein­schafts­pro­jekt mit WIGA INVEST­MENT- UND BETEI­LI­GUNGS GMBH ist vor­aus­sicht­lich Mitte 2019, der Verkauf startet in Kürze-

IMMOLA Lie­gen­schafts­ver­wer­tung und Pro­jekt­ent­wick­lungs Gmbh, Alte Post­stra­ße 156/6. OG, 8020 Graz Tel.: 0316/26 92 60 10, www.immola.at

[Ent­gelt­li­che Ein­schal­tung]

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