JUST-Redaktion|

Standort­zukunft Infra­struk­tur

WKO-Stei­er­mark-Prä­si­dent Josef Herk zur Stand­ort­zu­kunft Infra­struk­tur:

Der Ausbau der „Pyhrn-Schober-Achse“ bringt die stei­ri­sche Wirt­schaft schnel­ler an die inter­na­tio­na­len Dreh­kreu­ze.

Global wirt­schaft­lich erfolg­rei­ches Agieren ist gekop­pelt an die Ver­füg­bar­keit einer wett­be­werbs­fä­hi­gen Infra­struk­tur und an die Anbin­dung an inter­na­tio­na­le Trans­port-Kor­ri­do­re. Mit dem Com­mit­ment von ÖBB und Politik, das Nadel­öhr Pyhrn-Schober-Achse in Angriff zu nehmen, wird einer lang­jäh­ri­gen For­de­rung der Wirt­schaft ent­spro­chen. Denn seit Jahr­zehn­ten klafft hier eine massive Lücke in den Nord­wes­ten hin zu den großen Dreh­kreu­zen und damit zu den für unsere Unter­neh­men so wich­ti­gen Export­märk­ten. Der Ausbau der trans­eu­ro­päi­schen Eisen­bahn­net­ze und im Beson­de­ren die Eli­mi­nie­rung dieses Fla­schen­hal­ses ist essen­zi­ell für die Nord-Süd-Güter­lo­gis­tik.

Foto­credit: Oliver Wolf

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