JUST-Redaktion|

Merkur Ver­si­che­rung setzt auch in der Unfall­ver­si­che­rung auf indi­vi­du­el­le Lösun­gen

Die Merkur Ver­si­che­rung prä­sen­tiert mit Oktober 2021 eine neue Unfall­ver­si­che­rung, die ihren Kunden indi­vi­du­el­le und bedürf­nis­ori­en­tier­te Lösun­gen bietet. Die drei Tarif­va­ri­an­ten mit auf­stei­gen­der Ver­si­che­rungs­leis­tung beinhal­ten Pro­dukt­high­lights wie etwa Sofort­leis­tun­gen bei defi­nier­ten Ver­let­zun­gen, Ent­schä­di­gun­gen bei Fol­ge­schä­den nach einer Schutz­imp­fung oder psy­cho­lo­gi­sche Behand­lun­gen. Mit bis zu sieben Zusatz­bau­stei­nen können Kunden ihr Sicher­heits­pa­ket fle­xi­bel erwei­tern.

Die Tra­di­ti­ons­ver­si­che­rung aus Graz setzt ihre indi­vi­du­ell aus­ge­rich­te­te Pro­dukt­stra­te­gie fort und prä­sen­tiert mit Oktober 2021 eine neue Unfall­ver­si­che­rung, die ihren Kunden zahl­rei­che Indi­vi­dua­li­sie­rungs­mög­lich­kei­ten bietet. Das Produkt besteht aus den drei Tarif­va­ri­an­ten „Smart“, „Best“ und „Optimum“, die sich nach Pro­gres­si­on, Glie­derta­xe und inklu­dier­ten Leis­tun­gen unter­schei­den. Dazu zählen etwa Sofort­leis­tun­gen bei defi­nier­ten Ver­let­zun­gen, Ent­schä­di­gun­gen bei Fol­ge­schä­den nach einer Schutz­imp­fung oder psy­cho­lo­gi­sche Behand­lun­gen. Auch Umschu­lungs­kos­ten, wenn Kunden ihren bis­he­ri­gen Beruf nach einem Unfall nicht mehr ausüben können, sind Teil der Pro­dukt­high­lights. Neben der obli­ga­to­ri­schen Inva­li­di­täts­leis­tung können Kunden aus sieben Zusatz­bau­stei­nen wie Unfall­tod, Unfall­ren­te oder Spi­tal­geld wählen, um ihr Sicher­heits­pa­ket ganz nach eigenen Bedürf­nis­sen anzu­pas­sen.

Qua­li­tät statt langer Ver­trags­lauf­zeit

Die Ver­si­che­rungs­pro­duk­te der Zukunft gehen auf die Lebens­wel­ten der Kunden ein, bieten fle­xi­ble Absi­che­rung und punkten mit Qua­li­tät, nicht mit langen Ver­trags­lauf­zei­ten. „Der Kunde von morgen ver­langt Pro­duk­te, die trans­pa­rent und nach­voll­zieh­bar sind. Genau an diesen Bedürf­nis­sen ori­en­tie­ren wir uns, ver­ste­cken uns nicht hinter Dau­er­ra­bat­ten oder langen Lauf­zei­ten, sondern über­zeu­gen mit indi­vi­du­el­len Lösun­gen. Als Ver­si­che­rung ist es unsere Ver­ant­wor­tung, viel prä­zi­ser und stärker auf Kun­den­wün­sche ein­zu­ge­he.“, erläu­tert Ingo Hofmann, CEO der Merkur Ver­si­che­rung.

Exis­ten­ti­el­le Absi­che­rung

Die Fakten spre­chen für sich: Rund zwei Drittel der mehr als 800.000 regis­trier­ten Unfälle jähr­lich in Öster­reich pas­sie­ren in der Frei­zeit. Fast 9.000 enden mit Inva­li­di­tät. Über die gesetz­li­che Sozi­al­ver­si­che­rung sind nur Folgen eines Arbeits­un­falls gedeckt, obwohl die schwer­wie­gen­den Unfälle meist in der Frei­zeit und beim Sport pas­sie­ren. Ein Unfall mit dau­er­haf­ten Folgen belas­tet daher nicht nur die Betrof­fe­nen selbst, sondern bedeu­tet sehr oft eine exis­ten­ti­el­le Notlage für die ganze Familie.

„Wenn wir vom Wunder Mensch reden und seine Bedürf­nis­se ganz­heit­lich betrach­ten, denken wir die exis­ten­ti­el­le Absi­che­rung mit. Und dazu braucht es eine per­sön­li­che Lösung, die zum jewei­li­gen Leben passt“, ergänzt Ingo Hofmann.

Foto: Ingo Hofmann, CEO der Merkur Ver­si­che­rung
Foto­credit: Marija Kanizaj

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