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Indi­vi­du­el­le Urba­ni­tät

„Moderne Immo­bi­li­en­ent­wick­lung endet nicht mit Fer­tig­stel­lung und Über­ga­be von Pro­jek­ten, viel­mehr reicht sie über den bloßen Errich­tungs­ho­ri­zont weit hinaus. In wach­sen­den und sich kon­ti­nu­ier­lich ver­dich­ten­den urbanen Bal­lungs­räu­men ver­steht sich zeit­ge­mä­ße Pro­jekt­trä­ger­schaft als umfas­sen­des Manage­ment von Raum- und Lebens­res­sour­cen.“ Wenn Markus Lam­pes­ber­ger, Gründer und Mas­ter­mind der Grazer IMMOLA-Gruppe von moder­ner urbaner Immo­bi­li­en- und Pro­jekt­ent­wick­lung spricht, legt er hohe Maß­stä­be an.

Immo­bi­li­en­wert­schöp­fung erschöp­fe sich eben nicht in gewinn­ma­xi­mie­ren­der Ver­wer­tung ver­füg­ba­rer Flächen, sondern über­neh­me Ver­ant­wor­tung für eine nach­hal­ti­ge Ver­schrän­kung pri­va­ter Lebens­ent­wür­fe und öffent­li­cher Räume. Erst intel­li­gen­te, inno­va­ti­ve und ambi­tio­nier­te Archi­tek­tur sei in der Lage, diese Ver­bin­dung über­zeu­gend zu defi nieren. Dem­entspre­chend legen Lam­pes­ber­ger und sein Team Pro­jek­te auch an. Ein­zig­ar­ti­ge Archi­tek­tur, urbanes Lebens­ge­fühl, hoher städ­te­bau­li­cher Anspruch, außer­ge­wöhn­li­ches Design – nur einige der Asso­zia­tio­nen, die sich bei IMMOLA-Pro­jek­ten auf­drän­gen. Davon zeugen zahl­rei­che Leucht­tür­me nach­hal­ti­ger Stadt­ent­wick­lung. Bereits vor dem Ver­kaufs­start für Auf­se­hen sorgte das auf Stelzen ste­hen­de Woh­nungs- und Stu­den­ten­heim­pro­jekt „G14“ bei der ehe­ma­li­gen Domi­ni­ka­ner­ka­ser­ne im Bezirk Gries, das in Koope­ra­ti­on mit der WIGA Invest­ment- und Betei­li­gungs GmbH umge­setzt wird.

Fle­xi­bi­li­tät für Kunden

„Die wich­tigs­ten Glieder in der Wert­schöp­fungs­ket­te“, ist sich der Archi­tekt Lam­pes­ber­ger im Klaren, „sind Käu­fe­rin­nen und Käufer, die auf solche Pro­jek­te setzen, egal, ob es sich um Anleger handelt oder Wohn­raum für den Eigen­be­darf erwor­ben wird. Denn letzt­lich sind sie es, die diese ambi­tio­nier­ten Pro­jek­te ermög­li­chen. „Um unsere Kunden noch besser über den gesam­ten Planungs‑, Errich­tungs- und Nut­zungs­zy­klus der Immo­bi­li­en betreu­en zu können“, erklärt Lam­pes­ber­ger, „haben wir mit der IMMOLA Home & Living GmbH nun ein Toch­ter­un­ter­neh­men eigens für Ver­mark­tung, Ver­trieb und Ver­wal­tung unserer Pro­jek­te ins Leben gerufen. Damit ver­grö­ßern wir unser Port­fo­lio um ein kom­plet­tes Rundum-Service zur sor­gen­frei­en Abwick­lung von Kauf, Ver­mie­tung und Ver­wal­tung, wobei wir eng mit Exper­ten aus Steu­er­be­ra­tung und Finan­zie­rung zusam­men­ar­bei­ten.“ Höchste Prio­ri­tät komme den indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen der Kunden bereits in der Pla­nungs­pha­se zu. „Da wir die Technik im Haus haben, sind unsere Ver­triebs­exper­ten und damit auch poten­zi­el­le Käu­fe­rin­nen und Käufer immer auf dem letzten Stand. Ein intel­li­gen­tes, eigens ent­wi­ckel­tes Modul­sys­tem erlaubt es, indi­vi­du­el­le Bedürf­nis­se unserer Kunden effi zient und kos­ten­güns­tig zu imple­men­tie­ren und die Grund­ris­se danach aus­zu­rich­ten. Damit genie­ßen IMMO­LA­Kun­den höchste Fle­xi­bi­li­tät – und das bei einem beinahe ein­zig­ar­ti­gen Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis.“

IMMOLA infor­miert auf der „Lebens­raum 2018“ vom 9. bis. 11. März in der Grazer Stadt­hal­le, Stand 302. Hier werden auch die neuen Pro­jek­te „Das Johann“ in Sei­ers­berg (ca. 62 Wohn­ein­hei­ten, 2‑Zim­mer-Woh­nun­gen, luxu­riö­se Pent­häu­ser) und „sechs/dreizehn“ in Andritz (fami­liä­re Anlage, 13 Wohn­ein­hei­ten, Eigen­gär­ten, große Ter­ras­sen) prä­sen­tiert. Bei einem Gewinn­spiel wird u.a. eine Phy­sio­therm-Infra­rot­du­sche aus­ge­spielt.

www.immola.at

 

Foto: G14 in Graz-Gries

Foto­credit: zapp-cam

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