Green Tech boomt

Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl kann mit beeindruckenden Zahlen darlegen, dass die Steiermark über ein starkes Netzwerk von Start-up-Unternehmen in Sachen Green Tech verfügt. Die Anzahl an Start-ups hat sich in den letzten eineinhalb Jahren mehr als verdoppelt!

Im Februar des Vorjahres war der Green Tech Cluster Steiermark stolz auf 20 vielversprechende Start-up-Unternehmen in seinen Reihen. Eineinhalb Jahre später hat sich die Anzahl mehr als verdoppelt und liegt nun bei 42. Man kann damit vom größten grünen Start-up-Netzwerk in Österreich sprechen. Auch international liegt man weit vorne. Für Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl ist das aus gleich drei Gründen höchst bemerkenswert: Sie sieht „die erfreuliche Dynamik, die die Steiermark als Forschungsland Nummer 1 gerade in der hoffnungsvollen Landschaft der Start-up-Unternehmen entfalten kann“ und fühlt sich in ihrer Überzeugung bestätigt, dass „Wirtschaft, Nachhaltigkeit und Klimaschutz große Chancen auf ein erfolgreiches Miteinander haben.“ Darüber hinaus sieht die Landesrätin im Bereich Green Tech in der Steiermark „noch verstecktes Potenzial, das es zu nutzen gilt, um die Position als international sichtbares Zentrum für Energie- und Umwelttechnik festigen und ausbauen zu können.“ In diesem Sinne gratuliert sie auch Cluster-Geschäftsführer Bernhard Puttinger und dessen Team zu diesem schönen Erfolg.

Hinter der Zahl 42 verbergen sich durchwegs große Forschungsleistungen, spannende Ideen und eine große Portion Mut. Beispielsweise haben Michael Körner und sein Team der Grazer Firma „Sailectron“ eine speziell angefertigte Solaranlage für die emissionsfreie Hochseejacht „Malizia II“ entwickelt, mit der die junge Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg jüngst in New York angekommen ist.

Fotocredit: Lunghammer

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