Merkur Versicherung investiert in Talente

Mehr als 100 neue Jobs entstehen bei der Merkur Versicherung! Man investiert in Fachkräfte und fördert die zukunftsrelevanten Bereiche Digitalisierung und Innovation.
Die Führungsriege der Merkur Versicherung: Ingo Hofmann, Markus Zahrnhofer und Christian Kladiva. Fotocredit: Marija Kanizaj.
Die Führungsriege der Merkur Versicherung: Ingo Hofmann, Markus Zahrnhofer und Christian Kladiva. Fotocredit: Marija Kanizaj.

Die Grazer Merkur Versicherung investierte im Jahr 2021 nicht nur in neue Jobs und Talente, sondern auch in die digitale Infrastruktur und Datascience. Mehr als 100 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden eingestellt. Das 2020 gegründete Innovation Lab hat sich mittlerweile zu einem Ausbildungshub für Fachkräfte entwickelt und personell verdoppelt.

Maßnahmen gegen Fachkräftemangel

Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, braucht es kreative Lösungen, Innovationsmut und Vertrauen in die eigenen Stärken. Die Merkur Versicherung, die bereits 2020 massiv in neue Jobs investiert und Ressourcen in die Ausbildung von Fachkräften gesteckt hat, geht diesen Weg konsequent weiter und konnte auch im zurückliegenden Jahr rund zehn Prozent mehr Neuanstellungen im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Insgesamt mehr als 100 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat der Traditionsversicherer 2021 eingestellt. In einem Jahr, das immer noch geprägt war von Unsicherheit und eingeschränkter Planbarkeit.

„Wir haben uns dazu entschieden, diese andauernde Situation als Zukunftschance wahrzunehmen, uns als Team neue Möglichkeiten zu erarbeiten, haben viel gelernt und mit Zuversicht sowie Vertrauen in die eigenen Stärken die Basis für morgen geschaffen. Mit dieser Kultur des Ermöglichens übernehmen wir als Arbeitgeber auch im Sinne des Wirtschaftsstandorts die notwendige Verantwortung“, Ingo Hofmann, CEO der Merkur Versicherung.

Innovation von innen

Das im Herbst 2020 gegründete Merkur Innovation Lab hat sich von einer Zukunftsidee zu einer Ideenschmiede entwickelt und sich mittlerweile als Ausbildungshub etabliert, der in den Bereichen Datascience und Softwareentwicklung internationale Talente fördert und Fachkräfte ausbildet. Gestartet ist das konzerneigene Start-up mit vier Kollegen, ein Jahr später arbeiten bereits acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Datenwerkstatt, die ihr Wissen auch extern anbietet und sich in der Start-up-Szene einen Namen gemacht hat.

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