JUST-Redaktion|

Chris­ti­an Purrer zum Thema Digi­ta­li­sie­rung

Chris­ti­an Purrer, Spre­cher des Vor­stan­des Energie Stei­er­mark:

Smart Meter, die vor der Ein­füh­rung stehen, schaf­fen Trans­pa­renz über das eigene Ver­brauchs­ver­hal­ten und ermög­li­chen durch den Einsatz intel­li­gen­ter Ener­gie­lö­sun­gen und Ser­vices nach­hal­ti­ge Maß­nah­men zu setzen. Die Energie Stei­er­mark ent­wi­ckelt dahin­ge­hend smarte Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen. Diese reichen von varia­blen Tarif­an­ge­bo­ten über intel­li­gen­te Ener­gie­ma­nage­ment­lö­sun­gen, Steue­rung von Eigen­erzeu­gungs­an­la­gen, Heim­spei­cher und E‑Tankstellen bis zu Gemein­schafts­an­la­gen und Smart-Home-Appli­ka­tio­nen.

Natür­lich ver­än­dert die Digi­ta­li­sie­rung viele Berufs­bil­der. Bei der Energie Stei­er­mark geht das jedoch nicht mit einem Abbau von Jobs einher. Im Gegen­teil: Im IT-Bereich stocken wir sogar Per­so­nal auf. Zusätz­lich ermög­li­chen wir unseren Mit­ar­bei­tern Schu­lun­gen, um die nötigen Fer­tig­kei­ten für die neuen, digi­ta­len Her­aus­for­de­run­gen zu erler­nen. So können wir gemein­sam wachsen und die Chancen der Digi­ta­li­sie­rung nutzen.

Foto: Chris­ti­an Purrer, Spre­cher des Vor­stan­des Energie Stei­er­mark

Foto­credit: Ulf Thaus­ing

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