POET Audio: High-End Sound trifft Design

Perfekter Sound made in Austria: Über die Synthese von authentischem Klang und prämiertem Design des hoch dekorierten steirischen Herstellers POET Audio.
Der Gründer von POET Audio Markus Platzer mit einem seiner exklusiven Klangwunder.
Der Gründer von POET Audio Markus Platzer mit einem seiner exklusiven Klangwunder. Fotocredit: Toni Muhr.

Der echte Con­nais­seur überwürzt sein Essen nicht, überlädt nicht seinen Wohnraum und weiß, dass weniger oft mehr ist. Mit einer rigorosen Qua­li­täts­phi­lo­so­phie, die auf dem fun­dier­ten Wissen von Ton­in­ge­nieu­ren und Musikern aufbaut, beweist POET Audio, dass es sich lohnt, in ein einziges hoch­wer­ti­ges Sound System zu inves­tie­ren statt in die heute so populären Multiroom-Systeme. „Man hat ja auch ein großes Klavier und nicht sechs Mini-Klaviere im Haus stehen“, argu­men­tiert der Gründer und CEO Markus Platzer. „In Wirk­lich­keit spielt die Musik immer an einem defi­nier­ten Ort. Diffuse Klang­wol­ken, wie sie phy­si­ka­lisch zwangs­läu­fig durch parallel spielende Laut­spre­cher entstehen, gibt es in der Realität nicht.“ Ein einzelnes POET-Sound-System erzeugt ein Klang­er­leb­nis wie live.

Exklusive Refe­ren­zen

Bereits über 2.500 anspruchs­vol­le Pri­vat­kun­den, viele Top-Hotels und Spit­zen­re­stau­rants haben sich für die „Erbstücke“ (Zitat Platzer) aus echtem Holz und Stahl – statt Plas­tik­spritz­guss – ent­schie­den. Dazu zählen etwa das Pries­ter­egg in Leogang, das Krontha­ler am Achensee, die Blaue Gans in Salzburg, Juan Amador in Wien, der einzige 3‑Mi­che­lin-Sterne-Koch Öster­reichs, das Le Meridien in Wien und andere feine Adressen.

Augen- und Ohren­schmaus

Dass die POET-Sound-Systeme mit ihrer dis­rup­ti­ven Optik auch Interior Designer, Archi­tek­ten und allgemein Ästheten begeis­tern, beruht auf den Skizzen von Thomas Feichtner, Austrian-Design-Award-Winner. Feichtner arbeitete bereits für Unter­neh­men wie J&L Lobmeyr, Swarovski, Neue Wiener Werk­stät­ten. Auch Stationen bei Jaro­sin­ski & Vaugoin sowie der Por­zel­lan­ma­nu­fak­tur Augarten finden sich in seinem Lebens­lauf. Zudem ver­wirk­lich­te er freie Projekte in Koope­ra­ti­on mit Vitra und Thonet.

Sor­ti­ments­über­sicht von POET Audio

Mitt­ler­wei­le bietet POET ein Sortiment von vier Mono-Modellen an, beginnend beim akku­be­trie­be­nen, portablen Ein­stei­ger­mo­dell poet-zero° um € 1.110, bis zur iko­ni­schen 360° pan­do­ret­ta° um € 3.400. Die Stereo-Modelle – für den fort­ge­schrit­te­nen Hörer – starten mit der baretta° bei € 5.800 und enden vorerst beim State-of-the-art-Modell sin­fo­net­ta° und € 29.500.

Hier spielt die Musik

In den exklu­si­ven POET-Klang­wel­ten Graz und Wien erfährt man nicht nur die hoch­wer­tigs­te Beratung der Branche und man kann auch alle Modelle aus­führ­lich hören und erfahren. Mit der Aktion „Testen Sie zu Hause“ wird dem Musik­freund nun auch die Mög­lich­keit geboten, die POET-Modelle in den eigenen vier Wänden in aller Ruhe zu testen.

Info:
Anfragen, Ter­min­ver­ein­ba­rung, zu Hause testen (öster­reich­weit): bitte an office@poetaudio.com
Besuchen Sie eine Poet-Klangwelt:
Wien, Opernring 9., Do-Sa
Graz, Gösting. Nur auf Termin: T. +43 664 540 599 1

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