Simu­la­ti­on: das Pharma-Geheim­re­zept

Der Blick ins Innere moderner Pharma-Herstellungsprozesse bleibt meist verwehrt. Wie können Unternehmen dennoch sicherstellen, dass Qualität und Effizienz den hohen Anforderungen der Branche genügen?

Die Antwort liegt zuneh­mend in der Simu­la­ti­on: Mit­hil­fe von Com­pu­ter­si­mu­la­tio­nen und Vor­her­sa­ge­mo­del­len werden ver­fah­rens­tech­ni­sche Pro­zes­se vir­tu­ell abge­bil­det und hoch­prä­zi­se ana­ly­siert. So lassen sich Abläufe besser ver­ste­hen und gezielt opti­mie­ren. Simu­la­tio­nen kommen nicht nur beim Trou­ble­shoo­ting zum Einsatz, sondern auch prä­ven­tiv, um dem Auf­tre­ten von Pro­ble­men und Abwei­chun­gen vor­zu­beu­gen. Ände­run­gen an Para­me­tern oder neue Pro­zess­de­signs werden digital getes­tet, lange bevor sie in der realen Pro­duk­ti­on zum Einsatz kommen. Das spart Zeit, senkt Risiken und gewähr­leis­tet eine kon­stant hohe Pro­dukt­qua­li­tät der Medi­ka­men­te.

Diese inno­va­ti­ve Her­an­ge­hens­wei­se wird maß­geb­lich von der Rese­arch Center Phar­maceu­ti­cal Engi­nee­ring GmbH (RCPE) vor­an­ge­trie­ben. Das K1-COMET-Kom­pe­tenz­zen­trum arbei­tet mit über 150 Part­nern und Kunden welt­weit – dar­un­ter allen großen Phar­ma­fir­men. Nur diese enge Zusam­men­ar­beit ermög­licht Lösun­gen, die welt­weit Maß­stä­be in der Arz­nei­mit­tel­pro­duk­ti­on setzen.

www.rcpe.at

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