Neuer Rekord: 62.500 Kunden am WKO-Bil­dungs­cam­pus

Mit dem Wirt­schafts­för­de­rungs­in­sti­tut (WIFI), der Fach­hoch­schu­le CAMPUS 02, dem Talent­cen­ter, den Tou­ris­mus­schu­len Bad Glei­chen­berg und vielen weiteren Bran­chen­an­ge­bo­ten ist die WKO größter nicht-staat­li­cher Bil­dungs­an­bie­ter im Land.

Und als solcher hat man klare Vor­stel­lun­gen, vor allem was die Zukunft der beruf­li­chen Bildung angeht: „Ein­füh­rung von Meis­ter­sti­pen­di­en, ein För­der­pa­ket für die Wei­ter­bil­dung, Wirt­schaft als Schul­pflicht­fach und die Wei­ter­ent­wick­lung der Fach­hoch­schu­len“, hebt WKO Stei­er­mark Präsident Josef Herk vier für ihn zentrale For­de­run­gen der aktuellen WKO-Bil­dungs­of­fen­si­ve für die kommende Regierung hervor. Diese Offensive startet man mit einem neuen Rekord­ergeb­nis im Rücken: „Die Zahl der Kunden am WKO Bil­dungs­cam­pus konnte im ver­gan­ge­nen Jahr auf die neue Rekord­mar­ke von 62.500 gestei­gert werden“, freut sich Herk: „Das zeigt, wie wichtig unser Enga­ge­ment in diesem Bereich ist.“ Diesem wird auch mit der zweiten Auflage von „Wis­sens­durst – Das Fest für Bildung und Talente“ am 6. Oktober Ausdruck verliehen.

Auch im Bil­dungs­jahr 2018/19 können Martin Neubauer, Leiter des Wirt­schafts­för­de­rungs­in­sti­tuts (WIFI) und Kristina Edlinger-Ploder, Rektorin der Fach­hoch­schu­le CAMPUS 02 mit einer erfolg­rei­chen Bilanz aufwarten: „Die Zahl der Kunden am WKO Bil­dungs­cam­pus konnte von rund 60.000 auf nunmehr 62.500 erneut gestei­gert werden“, freut sich WKO Stei­er­mark Präsident Josef Herk. Diese haben es in Summe auf fast 2.300.000 Bil­dungs­stun­den gebracht. Umgelegt auf die rund 500.000 Beschäf­tig­ten im Stei­rer­land heißt das, dass jede/r Arbeit­neh­me­rIn im Schnitt mehr als 4,5 Stunden im letzten Jahr von den Bil­dungs­ak­ti­vi­tä­ten der WKO Stei­er­mark pro­fi­tiert hat. Als größter nicht­staat­li­cher Bil­dungs­an­bie­ter hat man auch klare Vor­stel­lun­gen, was die Zukunft speziell der beruf­li­chen Bildung angeht. Herk: „Die Wirt­schafts­kam­mern haben ange­sichts des vor­herr­schen­den Fach­kräf­te­man­gels und der massiven Ver­än­de­run­gen unserer Arbeits­welt durch Digi­ta­li­sie­rung und Glo­ba­li­sie­rung eine umfas­sen­de Bil­dungs­of­fen­si­ve gestartet. Denn Bildung ist für unsere Zukunft eine Schlüs­sel­res­sour­ce.“ Drei Punkte dieser Offensive sind für Herk für die Wei­ter­ent­wick­lung der beruf­li­chen Bildung ange­sichts des vor­herr­schen­den Fach­kräf­te­man­gels für die kommende Legis­la­tur­pe­ri­ode ein besonders großes Anliegen:

Ein­füh­rung von Meis­ter­sti­pen­di­en: Die Vor­be­rei­tung auf Meister- und Befä­hi­gungs­prü­fun­gen und andere Abschlüs­se im Bereich der höheren Berufs­bil­dung
ver­ur­sacht für die Teil­neh­mer weit höhere Kosten als Uni­ver­si­täts­stu­di­en. „Diese bil­dungs­po­li­ti­sche Dis­kri­mi­nie­rung muss enden“, fordert Herk. Er plädiert für die
Ein­füh­rung eines von der öffent­li­chen Hand getra­ge­nen Sti­pen­di­en­sys­tems für die Finan­zie­rung dieser oftmals mehrere tausend Euro kostenden Vor­be­rei­tungs­kur­se.

För­der­pa­ket für Wei­ter­bil­dung: Der digitale Wandel unserer Arbeits­welt geht immer schneller von statten, umso wichtiger sind ständige Wei­ter­bil­dun­gen und lebens­lan­ges Lernen. Hier braucht es steu­er­li­che Anreize sowohl für Arbeit­ge­ber als auch Arbeit­neh­mer. Konkret soll eine Bil­dungs­prä­mie von zehn Prozent der unmit­tel­ba­ren Auf­wen­dun­gen im betrieb­li­chen Interesse geschaf­fen werden, für die Arbeit­neh­mer wird eine Aus­wei­tung der steu­er­li­chen Absetz­bar­keit vor­ge­schla­gen. „Damit soll der Anreiz für lebens­lan­ges Lernen weiter erhöht werden“, so Herk.

Wirt­schaft muss Pflicht­fach werden: Wir alle wünschen uns eine beruf­li­che Tätigkeit, die uns erfüllt, Spaß macht und ein Leben nach unseren Vor­stel­lun­gen ermög­licht. Das Thema Wirt­schaft findet in der Schule nach wie vor nur am Rande statt. Zwar gibt es das Fach Berufs­ori­en­tie­rung in NMS und in inte­grier­ter Form auch in den AHS, aber nach wie vor haben junge Menschen erschre­ckend wenig Mög­lich­kei­ten sich über Wirt­schaft, einen Beruf und damit ihre eigene Berufung Gedanken zu machen. Das Wissen über Berufe und Wirt­schaft soll vom Kin­der­gar­ten an gefördert werden. Sei es durch die stärkere Ein­bin­dung von Eltern, Unter­neh­mern aber auch Exkur­sio­nen und natürlich als inte­gra­ler Bestand­teil im Unter­richt bereits in Volks­schu­len und als eigenes Pflicht­fach in NMS und AHS.

Wei­ter­ent­wick­lung der Fach­hoch­schu­len: Die Politik ist gefordert, den Ausbau und die Finan­zie­rung der Fach­hoch­schu­len vor­an­zu­trei­ben. Immerhin werden dort aka­de­mi­sche Fach­kräf­te mit umfas­sen­den Kom­pe­ten­zen aus­ge­bil­det. Für Absol­ven­ten der betrieb­li­chen Lehre bieten die Fach­hoch­schu­len eine wichtige Per­spek­ti­ve. Allein in der Stu­di­en­rich­tung Auto­ma­ti­sie­rungs­tech­nik an unserer FH CAMPUS 02 haben 25 Prozent der Stu­die­ren­den und Absol­ven­ten auch einen Lehr­ab­schluss.

Aber auch darüber hinaus ändern sich die Rah­men­be­din­gun­gen, wie WIFI-Chef Martin Neubauer zu berichten weiß: „Nach wie vor ist das Thema Digi­ta­li­sie­rung ein domi­nan­tes Thema für die stei­ri­schen Unter­neh­men. Wir können zurzeit gar nicht genug Soft­ware­ent­wick­ler ausbilden, so groß ist der Bedarf.“ Besonders attraktiv sind diese Aus­bil­dun­gen, weil es zahl­rei­che För­de­run­gen in diesem Bereich gibt. „IT-Aus­bil­dun­gen sind in Sachen För­de­run­gen hoch im Kurs,“ betont Neubauer. Einen weiteren Schwer­punkt setzt das WIFI Stei­er­mark im Tourismus, wo es eigene Fort­bil­dungs­schwer­punk­te in den Regionen gibt und bei fir­men­in­ter­nen Trainings, wo gerade IT-Aus­bil­dun­gen gefragt sind. „Hier hatten wir ein Plus von 8,1 Prozent. Aber auch im Manage­ment­be­reich nehmen immer mehr Unter­neh­men das indi­vi­du­el­le Angebot des WIFI Stei­er­mark an und buchen ihre gesamte Füh­rungs­kräf­te­aus­bil­dung als indi­vi­du­el­les Training beim WIFI“, so Neubauer.

Auch an der FH CAMPUS 02 reagiert man auf den Bedarf der stei­ri­schen Wirt­schaft und hat mit Business Data Science ein neues Bache­lor­stu­di­um am Start (25 Stu­di­en­plät­ze). Dieses beschäf­tigt sich mit der optimalen Aus­wer­tung und Nutzung von großen Daten­men­gen. Um dies zu erreichen, fokus­siert sich der Stu­di­en­gang auf die drei Kern­kom­pe­ten­zen, die ein/e Data Scientist/in besitzen sollte: „Mathe­ma­tik und Statistik“, „Software Engi­nee­ring und Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gien“ sowie „Wirt­schafts­wis­sen­schaft“. Ein mehr­mo­na­ti­ges, aka­de­misch beglei­te­tes Praktikum in einem Unter­neh­men erweitert den Wirt­schafts­be­zug. Auch Aus­lands­se­mes­ter bei einer Part­ner­hoch­schu­le sind möglich.

Wachstum braucht Raum und Finan­zie­rung

Rund 1.000 Qua­drat­me­ter mehr für Büros und Forschung richtet der Erhalter der Fach­hoch­schu­le CAMPUS 02 im Rosenhof gegenüber der WKO Stei­er­mark ein. Die WKO ist Mehr­heits­ge­sell­schaf­ter der FH CAMPUS 02. Im EAS-Labor wird zu „Energy Analytics & Solutions“ ange­wand­te Wis­sen­schaft betrieben: Ziel ist es, wesent­li­che Bereiche der bestehen­den und zukünf­ti­gen Ener­gie­wert­schöp­fungs­ket­te unter Labor­be­din­gun­gen ana­ly­tisch dar­zu­stel­len und wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. „Wir sehen es als Ziel, aktuelle Themen auf­zu­grei­fen, neue Fage­stel­lun­gen zu befor­schen und rasch umsetz­ba­re Lösungen zu erar­bei­ten. Stu­die­ren­de und Part­ner­un­ter­neh­men haben damit Wett­be­werbs­vor­tei­le“, erklärt Kristina Edlinger-Ploder, Rektorin der FH CAMPUS 02. Der Erfolgs­weg der Fach­hoch­schu­len erfordert höchste Auf­merk­sam­keit auf poli­ti­scher Ebene. Eine höhere Dotierung in der Finan­zie­rung pro Stu­di­en­platz um min­des­tens zehn Prozent; mehr Stu­di­en­plät­ze – sie werden für Fach­hoch­schu­len vom Bund vergeben; die Schaffung von Pla­nungs­si­cher­heit für die FH-Erhalter durch einen gesetz­lich ver­an­ker­ten Fach­hoch­schul­ent­wick­lungs- und Finan­zie­rungs­plan; das sind drei von der Öster­rei­chi­schen Fach­hoch­schul­kon­fe­renz for­mu­lier­te Erwar­tun­gen an die nächste Bun­des­re­gie­rung, die auch Herk unter­stützt, und der darüber hinaus betont: „Das breite Bil­dungs­an­ge­bot am WKO Bil­dungs­cam­pus ist nur durch die Pflicht­mit­glied­schaft möglich, die dieses Angebot mit­fi­nan­ziert.“ Die Bilanz im Detail:

WIFI Stei­er­mark:
• Kom­pe­ten­ter Bil­dungs­part­ner der stei­ri­schen Wirt­schaft
• 38.000 Kurs­teil­neh­mer jährlich
• 3.400 Ver­an­stal­tun­gen im ver­gan­ge­nen Jahr
• 130.000 geleis­te­te Lehr­stun­den jährlich
• 800 Top-Trainer aus der stei­ri­schen Wirt­schaft
• Umfang­rei­che Bil­dungs­an­ge­bo­te in allen Phasen des Berufs­le­bens vom Vor­be­rei­tungs­kurs auf die LAP über Lehre mit Matura, Meis­ter­qua­li­fi­zie­run­gen bis hin
zum aka­de­mi­schen Abschluss
• Regionale Angebote in der gesamten Stei­er­mark
• Maß­ge­schnei­der­te Bil­dungs­an­ge­bo­te – Firmen Intern Trainings

Lehrlings- und Meis­ter­prü­fungs­stel­le:
• 14.500 Kunden, die rund um die beruf­li­che Aus­bil­dung und Qua­li­fi­zie­rung betreut werden
• Unter­stüt­zung von 400 Neustarts in die Berufs­aus­bil­dung in unter­schied­lichs­ten Lehr­be­ru­fen jährlich
• 1.800 Vor-Ort-Bera­tun­gen in Sachen Lehr­lings­aus­bil­dung
• 7.500 Lehr­ver­trä­ge für Aus­bil­dungs­un­ter­neh­men und Lehrlinge
• Service und Beratung für 5.000 Lehr­be­trie­be und 15.600 Lehrlinge in 150 Lehr­be­ru­fen
• Angebot eines Lehrlings- und Lehr­be­triebs­coa­chings zur Aus­bil­dungs­un­ter­stüt­zung
• Bear­bei­tung von 33.000 indi­vi­du­el­len För­der­fäl­len für Lehr­be­trie­be und Lehrlinge mit einem För­der­vo­lu­men von 28 Millionen Euro
• Beglei­tung von 5.600 Lehr­lin­gen bei Lehr­ab­schluss­prü­fun­gen auf dem Weg zu qua­li­fi­zier­ten Fach­kräf­ten
• Qua­li­fi­zie­rung von 570 Fach­kräf­ten zu Meistern und Absol­ven­ten von Befä­hi­gungs­prü­fun­gen
• Unter­neh­mer­qua­li­fi­ka­ti­on bei 400 Unter­neh­mer­prü­fun­gen

Talent­cen­ter:
• Aus­zeich­nung als weltbeste Bil­dungs­in­itia­ti­ven beim World Chamber Congress in Rio de Janeiro
• Erwei­te­rung von 36 auf 48 Plätze im ver­gan­ge­nen Schuljahr, um die Kapa­zi­tä­ten ent­spre­chend der großen Nachfrage zu erweitern
• Talent­re­port mit indi­vi­du­el­len Berufs- und Aus­bil­dungs­vor­schlä­gen online abrufbar. Zusätz­lich gibt es nun auch eine Ergeb­nis­zu­sam­men­fas­sung mit allen wesent­li­chen Infos und Vor­schlä­gen für weitere Schritte auf einen Blick

• Wis­sen­schaft­li­che Koope­ra­ti­on mit der Karl-Franzens-Uni­ver­si­tät Graz
• Mehr als 8.500 Jugend­li­che im Schuljahr 2018/19, das ent­spricht rund 75 Prozent des gesamten Alters­jahr­gangs
• Talent­check wird stei­ri­schen Schüler/innen der 7. und 8. Schul­stu­fe im Klas­sen­ver­band um einen Unkos­ten­bei­trag von 15 Euro angeboten.
• Erfolg­rei­cher Start einer „Digitalen Som­mer­wo­che“ (Pro­gram­mie­ren und Bewegung) mit Kindern und Jugend­li­chen im Alter von sechs bis 16 Jahren. Aufgrund    der hohen Nachfrage wurden heuer Wochen­kur­se angeboten, einer davon in Niklas­dorf

Fach­hoch­schu­le CAMPUS 02:
• 13 Bachelor- und Mas­ter­stu­di­en in 5 Stu­di­en­rich­tun­gen: Auto­ma­ti­sie­rungs­tech­nik, Inno­va­ti­ons­ma­nage­ment, Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gien & Wirt­schafts­in­for­ma­tik,
Inter­na­tio­nal Marketing & Sales Manage­ment sowie Rech­nungs­we­sen & Con­trol­ling.
• 5 Aka­de­mi­sche Lehrgänge
• 1.315 Stu­di­en­plät­ze, davon 670 in technisch ori­en­tier­ten und 645 in wirt­schaft­lich ori­en­tier­ten Stu­di­en­gän­gen
• 124 Mit­ar­bei­te­rIn­nen (94,3 Voll­zeit­äqui­va­len­te)
• 285 neben­be­ruf­lich Lehrende (Som­mer­se­mes­ter 2019)
• 4.759 Absol­ven­tIn­nen
• Die Fach­hoch­schu­le CAMPUS 02 unter­stützt mehr als 120 Unter­neh­men jährlich durch  rund 25 For­schungs­pro­jek­te, 25–30 Pra­xis­pro­jek­te in der     Markt­for­schung und Mar­ke­ting­kon­zep­ti­on, 35–40 Projekte und Workshops im Rahmen der Lehre sowie 160 Mas­ter­ar­bei­ten mit unter­neh­mens­be­zo­ge­nen Auf­ga­ben­stel­lun­gen.

Tou­ris­mus­schu­len Bad Glei­chen­berg:
• 244 Schü­le­rin­nen und Schüler aus 18 Nationen
• 6756 Absol­ven­tIn­nen in 73 Jahren seit der Gründung
• Die Tou­ris­mus­schu­len bieten folgende Aus­bil­dun­gen an: Höhere Lehr­an­stalt für Tourismus (5‑jährig), 3‑jährige Hotel­fach­schu­le bzw. neu die Tourismus- und
Genus­s­aka­de­mie und ein 4‑jähriges Kolleg für Tourismus und Frei­zeit­wirt­schaft in deutscher und eng­li­scher Unter­richts­spra­che.

Foto v.l.: Freuen sich über einen neuen Kun­den­re­kord am WKO Bil­dungs­cam­pus und auf die zweite Auflage von „Wis­sens­durst– Das Fest für Bildung und Talente“ am 6. Oktober: WKO Stei­er­mark Präsident Josef Herk, FH CAMPUS 02 Rektorin Kristina Edlinger-Ploder und WIFI-Leiter Martin Neubauer

Foto­credit: Foto Fischer

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