Dabei spaltet das Licht der Sonne das Wasser mithilfe elektrochemischer Vorgänge in Wasserstoff und Sauerstoff auf. Der Wasserstoff kann dann gespeichert und bei Bedarf genutzt werden. Zudem gilt er als bedeutender Rohstoff für die Herstellung von Ammoniak, Methanol und Kraftstoffen. „Diese Methode optimiert die Nutzung erneuerbarer Energie, weil nicht Strom erzeugt und gespeichert wird, sondern eben unmittelbar der vielfältig nutzbare Wasserstoff entsteht“, wird seitens des Zentrum betont. Forschungsziele sind weitere Optimierungen und Effizienzsteigerungen des Verfahrens.
Fortschritte wurden auch bei der Druckelektrolyse erzielt. Dabei wird Wasserstoff ohne mechanischen Kompressor unter hohem Druck erzeugt. Das spare Energie und mache sowohl die Herstellung als auch den Transport des Wasserstoffs effizienter und kostengünstiger, heißt es seitens HyCentA.




