JUST-Redaktion|

Lan­des­rä­tin Eib­in­ger-Miedl unter­stützt Infra­struk­tur-Ausbau an stei­ri­schen Hoch­schu­len

Das Wis­sen­schafts­res­sort des Landes unter­stützt über den Zukunfts­fonds Stei­er­mark die Erwei­te­rung der For­schungs­in­fra­struk­tur an hei­mi­schen Hoch­schu­len. Das hat die Lan­des­re­gie­rung in ihrer heu­ti­gen Sitzung auf Antrag von Wis­sen­schafts- und For­schungs­lan­des­rä­tin Barbara Eib­in­ger-Miedl beschlos­sen. Über einen Call werden ins­ge­samt 1,75 Mil­lio­nen Euro aus­ge­schüt­tet, Pro­jek­te können ab sofort bis 5. Oktober 2018 ein­ge­reicht werden.

„Der For­schungs­stand­ort Stei­er­mark, aber auch unsere Unter­neh­men pro­fi­tie­ren in hohem Ausmaß von den her­aus­ra­gen­den Leis­tun­gen unserer Hoch­schu­len. Obwohl die stei­ri­schen Hoch­schu­len zum über­wie­gen­den Teil in die Kom­pe­tenz des Bundes fallen, unter­stüt­zen wir seitens des Landes daher den Ausbau der For­schungs­in­fra­struk­tur. Das ist ein wich­ti­ger Beitrag, um auch in Zukunft bei For­schung und Ent­wick­lung an der Spitze zu sein“, so Lan­des­rä­tin Eib­in­ger-Miedl.

Bereits im Vorjahr wurden über den Zukunfts­fonds Infra­struk­tur­pro­jek­te stei­ri­scher Uni­ver­si­tä­ten und Fach­hoch­schu­len geför­dert. Mit dem nun gestar­te­ten Call wird der For­schungs­in­fra­struk­tur­schwer­punkt weiter ver­stärkt. Unter­stützt werden Pro­jek­te von stei­ri­schen Hoch­schu­len, wobei die geför­der­te Infra­struk­tur von min­des­tens zwei Hoch­schu­len gemein­sam ange­schafft und genutzt werden muss. „Damit wird die in der Stei­er­mark ein­zig­ar­ti­ge und viel beach­te­te Zusam­men­ar­beit unserer Hoch­schu­len weiter gestärkt“, so Eib­in­ger-Miedl.

Es können bis zu 80 Prozent der Kosten geför­dert werden, die maxi­ma­le För­der­hö­he pro Projekt beträgt 250.000 Euro. Nähere Infor­ma­tio­nen zur Ein­rei­chung unter www.zukunftsfonds.steiermark.at.

Foto: Lan­des­rä­tin Eib­in­ger-Miedl, Foto­credit: Rothwangl

Weitere Beiträge

Arosa auf den Spuren des Lang­wie­ser Via­dukts

Anläss­lich des 111-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums des Lang­wie­ser Via­dukts – einst die größte und weitest gespann­te Stahl­be­ton-Eisen­bahn­brü­cke der Welt – hat das neue Viadukt Museum Lang­wies eröff­net. Direkt beim Bahnhof Lang­wies gelegen, lädt das Museum alle Inter­es­sier­ten an Eisen­bahn­ge­schich­te, Archi­tek­tur, Technik und alpiner Kultur ein, die fas­zi­nie­ren­de Geschich­te des Via­dukts und der Chur-Arosa-Bahn­li­nie zu ent­de­cken.

Story lesen