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LADEN – überall, wo es Strom gibt

Elek­tro­mo­bi­li­tät boomt – und ein Ende ist nicht in Sicht. Viele Inter­es­sier­te sind sich jedoch unsi­cher, ob die Ladung des Elek­tro­au­tos auch überall möglich ist. Die kom­pak­tes­te Lade­lö­sung dafür ist der „NRGkick“ des stei­ri­schen Unter­neh­mens Dini­Tech.

Das Beson­de­re: NRGkick ist so kompakt und hand­lich, dass er bei Bedarf aus­ge­steckt und bequem im Fahr­zeug mit­ge­nom­men werden kann – ganz im Gegen­satz etwa zu Wall­bo­xen, die sta­tio­när instal­liert werden. Damit wird mit der mobilen Lade­ein­heit NRGkick jede Steck­do­se für das Auf­la­den des Elek­tro­au­tos nutzbar.

Mit spe­zi­el­len Ste­cker­ad­ap­tern passt sich die inno­va­ti­ve Lade­ein­heit unter­wegs allen Gege­ben­hei­ten an: Egal, ob Stark­strom- oder Schu­ko­an­schluss, 1‑phasig oder 3‑phasig – die Ladung gelingt. Dabei werden alle 3 Phasen des 400-VDreh­strom­net­zes genutzt und somit Lade­leis­tun­gen von bis zu 22 kW ermög­licht. Ein inte­grier­ter all­strom­sen­si­ti­ver Feh­ler­strom­schutz sorgt zugleich für höchste Sicher­heit.

Erfolge im Pra­xis­ein­satz

Die Wider­stands­fä­hig­keit wurde bei den „80edays 2016“ unter Beweis gestellt. Dabei hat NRGkick die Teams 80 Tage um die Welt beglei­tet und für unab­hän­gi­ges Laden der Elek­tro­fahr­zeu­ge gesorgt – egal, ob in der flachen heißen Steppe von Kasach­stan oder in den höchs­ten Höhen der Pyre­nä­en. Die Bedie­nung ist dabei denkbar einfach: Die Lade­leis­tung ist per Knopf­druck bis zu 22 kW ein­stell­bar. An Stark­strom­steck­do­sen kann somit bis zu zehnmal schnel­ler als an einer Schu­ko­steck­do­se geladen werden. Über eine optio­na­le Blue­tooth-Schnitt­stel­le lässt sich NRGkick für noch mehr Komfort und Mög­lich­kei­ten mit dem Smart­phone ver­bin­den.

Mit­hil­fe der App kann der Lade­strom sogar während des Lade­vor­gangs von 6 A bis auf 32 A unkom­pli­ziert in 1‑A-Schrit­ten geän­dert werden. Die NRGkick-App macht so die Ladung trans­pa­rent und stellt unter anderem die gela­de­nen Ener­gie­men­gen dar. Auf diesem Weg können Lade­kos­ten und CO2-Ein­spa­run­gen nach­ge­wie­sen werden. Dem­nächst ist auch eine Anbin­dung via WLAN möglich. Der ein­ge­bau­te Mani­pu­la­ti­ons­schutz ver­hin­dert miss­bräuch­li­ches Ver­stel­len des Lade­stroms durch Pas­san­ten, selbst bei unbe­fug­ter Unter­bre­chung der Strom­ver­sor­gung und Neu­start des NRGkick ist ein Ver­stel­len des Lade­stroms stets nur durch den Besit­zer möglich.

Geteil­te Lade-Freude

Auch bei Car­sha­ring- oder Fir­men­flot­ten erfreut sich NRGkick größter Beliebt­heit: Dadurch, dass diese Tech­no­lo­gie eine Wallbox ersetzt und trans­por­ta­bel ist, ist es nicht mehr nötig, dass wech­seln­de Benut­zer das Elek­tro­au­to ständig zu einem zen­tra­len Lade­punkt bringen müssen. Es kann von den Benut­zern auch zu Hause geladen werden, ohne dass dort zuvor eine eigene, per­ma­nen­te Lade­sta­ti­on instal­liert werden müsste.

NRGkick wird von der stei­ri­schen Dini­Tech GmbH in Öster­reich ent­wi­ckelt, pro­du­ziert und ver­trie­ben und ist euro­pa­weit im Einsatz. Durch den Export in über 20 Länder konnte das Unter­neh­men mit seiner mobilen Lade­ein­heit NRGkick den öster­rei­chi­schen Jung­un­ter­neh­mer­preis 2016 im Bereich Export gewin­nen. Für die Pro­duk­ti­on des NRG­kicks werden vor­ran­gig Qua­li­täts­kom­po­nen­ten aus der Region ver­wen­det.

MEHR ÜBER DAS SCHNEL­LE UND ÜBERALL VER­FÜG­BA­RE LADEN mittels NRGkick des stei­ri­schen Unter­neh­mens Dini­Tech online unter www.NRGkick.com

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