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JUST-Redaktion|

Inno­va­ti­on trifft Sicher­heit

Was passiert, wenn Hightech-Ingenieurkunst auf geopolitische Realität trifft? Wenn Automobilzulieferer, Luft- und Raumfahrtpioniere sowie Bahntechnologieexperten sich für Technologien mit ­sicherheitspolitischem Nutzen engagieren?

Dann ent­steht etwas Neues, etwas, das weit über tra­di­tio­nel­le Bran­chen­gren­zen hin­aus­reicht. Genau das geschieht gerade im Herzen der Stei­er­mark: Der ACs­ty­ria Mobi­li­täts­clus­ter, eines der bedeu­tends­ten Inno­va­ti­ons­netz­wer­ke Europas, erschließt mit Secu­ri­ty & Defense ein völlig neues Geschäfts­feld und eröff­net damit stei­ri­schen Unter­neh­men span­nen­de Zukunfts­per­spek­ti­ven.

Mit über 300 Part­nern aus Auto­mo­ti­ve, Aero­space und Rail Systems ver­steht sich ACs­ty­ria seit jeher als Bin­de­glied zwi­schen Wirt­schaft, Wis­sen­schaft und öffent­li­cher Hand. Nun reagiert die Clus­ter­or­ga­ni­sa­ti­on auf aktu­el­le geo­po­li­ti­sche Ent­wick­lun­gen, neue EU-Initia­ti­ven wie PESCO oder den Euro­pean Defence Fund sowie die stei­gen­de Nach­fra­ge nach resi­li­en­ten, tech­no­lo­gisch sou­ve­rä­nen Lösun­gen aus Europa. „Viele unserer Partner ver­fü­gen bereits über Know-how, das auch für sicher­heits­re­le­van­te Anwen­dun­gen hoch­in­ter­es­sant ist – etwa in den Berei­chen Cyber­se­cu­ri­ty, Sen­so­rik oder Mate­ri­al­tech­no­lo­gie“, erklärt Geschäfts­füh­re­rin Christa Zen­ge­rer. Ziel sei es, diese Poten­zia­le sicht­bar zu machen, aktiv zu ver­net­zen und unseren Part­nern neue Märkte im sicher­heits- und ver­tei­di­gungs­na­hen Umfeld auf­zu­zei­gen, auf natio­na­ler ebenso wie auf euro­päi­scher Ebene.

Der offi­zi­el­le Auftakt zur neuen stra­te­gi­schen Aus­rich­tung fand am 25. Sep­tem­ber 2025 im Rahmen der ACs­ty­ria Busi­ness Lounge bei Pankl Aero­space in Kap­fen­berg statt. Über 120 Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer aus Indus­trie, For­schung und öffent­li­cher Hand dis­ku­tier­ten dort über Anfor­de­run­gen, Chancen und Her­aus­for­de­run­gen in einem kom­ple­xen, aber chan­cen­rei­chen Umfeld. Beson­ders gefragt waren Themen wie Digi­ta­li­sie­rung, Cyber­se­cu­ri­ty, Dual-Use-Tech­no­lo­gien und Lie­fer­ket­ten­re­si­li­enz und damit Berei­che, in denen stei­ri­sche Unter­neh­men bereits jetzt eine starke Posi­ti­on ein­neh­men und ihre Kom­pe­ten­zen weiter aus­bau­en können.

Dass das Inter­es­se groß ist, zeigt eine Vor­ab­be­fra­gung im Cluster: Rund 50 Partner sind bereits im Security-&-Defense-Bereich tätig, von der Kom­po­nen­ten­fer­ti­gung über die For­schung bis hin zur Zulas­sung. Weitere 40 % zeigen aktives Inter­es­se an einer Mit­wir­kung, etwa in Bezug auf För­der­pro­jek­te, Pro­dukt­ent­wick­lung oder inter­na­tio­na­le Ver­net­zung.

Mit dem Blick in das Geschäfts­feld Secu­ri­ty & Defense unter­streicht ACs­ty­ria seine Rolle als zukunfts­ori­en­tier­ter Inno­va­ti­ons­mo­tor für die Stei­er­mark. Denn eines ist klar: Inno­va­ti­on endet nicht an Bran­chen­gren­zen. Sie beginnt dort, wo man neue Ver­bin­dun­gen schafft, mutige Wege geht und gemein­sam an Lösun­gen für die Welt von morgen arbei­tet.

www.acstyria.com

 

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