Die Digitalisierung gehört zur Firmen-DNA bei bit media e-solutions. Vor 20 Jahren als kleines Joint Venture von bit group und Siemens gegründet, ist das Unternehmen – ein Teil der eee-Group – einer der wichtigen Player rund um Digitalisierung in den Bereichen Gesundheit, Verwaltung und Bildung weltweit.
Konzentrierte man sich in den ersten Jahren rein auf die Digitalisierung von Bildungs- und Verwaltungsprozessen im Schulbereich, so sind die Zielgruppen und die Geschäftsfelder heute deutlich breiter aufgestellt. bit media hat sich zu einem Full-Service-Provider rund um Lernmanagement, Content- und Multimediaproduktion, Apps sowie VR und Augmented Reality entwickelt.
„Digitalisierung ist ein fixer Bestandteil unseres Lebens geworden und mittlerweile ist beinahe jede Branche davon betroffen und sie wird sich auch in Zukunft noch stärker auf unsere Arbeits- und Privatleben auswirken. Die zunehmende Konkurrenz im Internet sowie die stetig steigenden Anforderungen der Kunden machen digitalisierte Arbeitsabläufe erforderlich“, erläutert bit-media-e-solutions-CEO Manfred Brandner.
Das hat auch Auswirkungen auf die Mitarbeiter, die sich in einer sich ständig verändernden Arbeitsumgebung wiederfinden, neue Aufgabenbereiche und Herausforderungen bewältigen und sich somit auch ständig weiterbilden müssen. Dies kann vor allem bei MitarbeiterInnen älterer Generationen zu Unsicherheiten und möglicherweise Ablehnung führen, berichtet Brandner aus der Firmenerfahrung.
Deshalb gelte es Berührungsängste abzubauen. „Dafür hat bit media E-solutions praxisbezogene e-Learning Programme entwickelt, welche für alle Mitarbeiter von Unternehmen oder Organisationen auf allen Endgeräten – mobil und Computer-einsetzbar sind. Diese sind interaktiv in Kapiteln aufgebaut und sollen die Grundhaltung zu Veränderungen durch Digitalisierung am eigenen Arbeitsplatz verbessern.“
Ein wesentlicher Punkt ist die Informationssicherheit. „Cybersicherheit ist in Bezug auf den Standort und die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs von entscheidender Bedeutung. Aus diesem Grund trat die bit media als Mitglied dem Kuratorium Sichereres Österreich (KSÖ) bei und ist gemeinsam mit anderen Partnern aus Wirtschaft und Verwaltung aktiv darum bemüht, konkrete Impulse wie Aufklärung, Veranstaltungen, Informationsmaterialien zu setzen um Österreich ,cybersicherer‘ zu machen“, betont Brandner.
Virtual & Augmented Reality sind mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil von zahlreichen alternativen Ausbildungs- und Supportaktivitäten. Auch bit media als Unternehmen setzt mit Konzernen und öffentlichen Strukturen Leitprojekte in diesem Themenumfeld um. Weitere Aktivitäten im F&E-Umfeld, gemeinsam mit Universitäten und Forschungszentren, fokussieren sich verstärkt auf den Ausbau in diesem Bereich bzw. digitale Services rund um Personalwesen, Internet of Things und künstliche Intelligenz. Durch den Ansatz zur umfassenden Vernetzung – egal – ob zu Hause oder im Büro – aber auch durch die Verkürzung der Halbwertszeit des Wissens wird Bildung noch viel mehr zur Eigenverantwortung, um die persönlichen Kompetenzen auch für die Zukunft zu erhalten.
Nicht mehr wegzudenken im E-Learning-Bereich sind auch Konzepte aus der Welt der Spiele. Quiz-, quest-basiertes und „Challenge Based Learning“ fördern durch Aktivitäten und Wettstreit den Lernerfolg und erhöhen die Motivation, selbstgesteuert zu lernen.
Der CEO der bit media sieht abschließend die Kernkompetenz bei bit media darin, täglich neue und innovative Lösungen für die Kunden zu finden – und das unter Berücksichtigung der Verwendung von mobilen Geräten, von Barrierefreiheit, Sicherheit und Datenschutz und natürlich auf Basis einer zeitgemäßen Usability.
Foto: Manfred Brandner, CEO bit media e-solutions, Fotocredit: bit media
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