Astrid Kohlmeier|

Bio­Di­ver­si­ty: Neue Impulse für Diver­si­tät und Inklu­si­on

Das COMET-Zentrum BEST – Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH – setzt seine Initiativen für Vielfalt und Chancengleichheit fort.

Mit dem Projekt Bio­Di­ver­si­ty startet BEST in eine neue Phase: Neben bereits eta­blier­ten Maß­nah­men werden nun auch weitere Diver­si­täts­di­men­sio­nen wie Alter und Her­kunft stärker berück­sich­tigt. Ziel ist es, die Zusam­men­ar­beit über Gene­ra­tio­nen hinweg zu fördern und die kul­tu­rel­le Viel­falt im Team zu erhöhen.

Bestehen­de Erfolge als Fun­da­ment

Bereits erfolg­reich umge­setzt wurden fle­xi­ble Arbeits­zeit- und Arbeits­platz­mo­del­le, geteil­te Füh­rungs­funk­tio­nen sowie der geziel­te Einsatz von Per­so­nas im Recrui­ting. Work­shops mit Füh­rungs­kräf­ten sen­si­bi­li­sie­ren für die Bedeu­tung von Viel­falt. Diese Maß­nah­men sollen nun erwei­tert werden, um bestehen­de Poten­zia­le noch besser zu nutzen.

Ein zen­tra­les Element ist das inte­grier­te Lern-Format, das alle Mit­ar­bei­ten­den für unbe­wuss­te Vor­ur­tei­le sen­si­bi­li­siert. So sollen Fehl­ent­schei­dun­gen ver­mie­den und eine inklu­si­ve Unter­neh­mens­kul­tur weiter gestärkt werden.

Sicht­bar­keit und Ver­net­zung im Fokus

Ein beson­de­rer Fokus liegt auf Kom­mu­ni­ka­ti­on und Sicht­bar­keit: Erfolge, Role Models und neue Ansätze werden sicht­bar gemacht, um intern wie extern das Bewusst­sein für Diver­si­tät zu stärken. Auch junge Mit­ar­bei­ten­de bringen sich aktiv ein – etwa mit Ideen zu neuen Ver­net­zungs­for­ma­ten.

Mit Bio­Di­ver­si­ty ver­folgt BEST das Ziel, ein Arbeits­um­feld zu schaf­fen, das Viel­falt als Stärke begreift und aktiv fördert – über Gene­ra­tio­nen, Kul­tu­ren und Hin­ter­grün­de hinweg. So wird nicht nur die Inklu­si­on ver­bes­sert, sondern auch die Wett­be­werbs­fä­hig­keit des Unter­neh­mens gestärkt.

BEST wird im Rahmen des COMET-Pro­gramms durch För­der­mit­tel des BMIMI, BMWET sowie der Länder Stei­er­mark, Nie­der­ös­ter­reich und Wien unter­stützt und durch die FFG betreut.

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