Mit dem Projekt BioDiversity startet BEST in eine neue Phase: Neben bereits etablierten Maßnahmen werden nun auch weitere Diversitätsdimensionen wie Alter und Herkunft stärker berücksichtigt. Ziel ist es, die Zusammenarbeit über Generationen hinweg zu fördern und die kulturelle Vielfalt im Team zu erhöhen.
Bestehende Erfolge als Fundament
Bereits erfolgreich umgesetzt wurden flexible Arbeitszeit- und Arbeitsplatzmodelle, geteilte Führungsfunktionen sowie der gezielte Einsatz von Personas im Recruiting. Workshops mit Führungskräften sensibilisieren für die Bedeutung von Vielfalt. Diese Maßnahmen sollen nun erweitert werden, um bestehende Potenziale noch besser zu nutzen.
Ein zentrales Element ist das integrierte Lern-Format, das alle Mitarbeitenden für unbewusste Vorurteile sensibilisiert. So sollen Fehlentscheidungen vermieden und eine inklusive Unternehmenskultur weiter gestärkt werden.
Sichtbarkeit und Vernetzung im Fokus
Ein besonderer Fokus liegt auf Kommunikation und Sichtbarkeit: Erfolge, Role Models und neue Ansätze werden sichtbar gemacht, um intern wie extern das Bewusstsein für Diversität zu stärken. Auch junge Mitarbeitende bringen sich aktiv ein – etwa mit Ideen zu neuen Vernetzungsformaten.
Mit BioDiversity verfolgt BEST das Ziel, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das Vielfalt als Stärke begreift und aktiv fördert – über Generationen, Kulturen und Hintergründe hinweg. So wird nicht nur die Inklusion verbessert, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gestärkt.
BEST wird im Rahmen des COMET-Programms durch Fördermittel des BMIMI, BMWET sowie der Länder Steiermark, Niederösterreich und Wien unterstützt und durch die FFG betreut.