JUST-Redaktion|

Aug­men­ted Reality auf der Bau­stel­le

Moderne Baustellenleitung setzt auf digitale Werkzeuge, um Bautagebücher, Berichtslegung, Mängelmanagement oder Sicherheitsaudits umzusetzen.
Anton Fuhrmann, VRVis möchte dem auf der Baustelle ausführenden Team das Leben erleichert. Fotocredit: VRVis

EIN VOR­REI­TER in diesem Bereich ist das öster­rei­chi­sche Soft­ware­un­ter­neh­men Plan­Ra­dar, das mit seiner digi­ta­len Bau­ma­nage­ment-Platt­form Auf­ga­ben­ver­wal­tung, Doku­men­ta­ti­on sowie Kom­mu­ni­ka­ti­on für eine voll ver­netz­te Bau­stel­len­pla­nung ermög­licht.

In einem gemein­sa­men Projekt ent­wi­ckeln das VRVis und Plan­Ra­dar aktuell eine Aug­men­ted-Reality-Lösung, die über wenige Bezugs­punk­te eines Raums im Tro­cken­bau den Grund­riss erkennt und im drei­di­men­sio­na­len Buil­ding Infor­ma­ti­on Modelling-(BIM)-Modell – oder auch auf anderen Model­len und sogar 2D-Plänen – ver­or­ten kann. Das funk­tio­niert ganz ohne AR-Brille oder teure Scans. Die Genau­ig­keit von „Onsite-AR“ bewegt sich im Zen­ti­me­ter­be­reich und funk­tio­niert sogar mit unvoll­stän­di­gen Daten­sät­zen.

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