Sauna für alle Sinne

Schwitzen war nie schöner: traditionelles Holz für Ursprünglichkeit, modernes Cube-Design als Formgebung, Spiegelglasfronten für Naturnähe. Beta Wellness zelebriert mit dem Saunacube Tyrol die Schwitzstube des ­21. ­Jahrhunderts.
Fotocredit: Beta Wellness
Fotocredit: Beta Wellness

Ein Saunagang ist in vielerlei Hinsicht ein Erlebnis: Die hohen Tem­pe­ra­tu­ren sind ein Training für das Herz-Kreislauf-System, die Abwehr­kräf­te werden nach­hal­tig gestärkt, Mus­kel­ver­span­nun­gen lösen sich, durch das Schwitzen reinigt sich der Körper von Schad­stof­fen, die Haut­ge­sund­heit wird gefördert, die Wärme sorgt für ein ange­neh­mes und vitales Kör­per­ge­fühl, die Ener­gie­tanks laden sich auf. So ein regel­mä­ßi­ges Ritual ver­spricht also viel Gutes: Die Auszeit beim Saunieren hat nach­weis­lich positive Effekte auf Fitness, mentale Ver­fas­sung, Schlaf­qua­li­tät und Stress­re­sis­tenz.

Es ist ein Brauch mit langer Geschich­te: Das Bad in heißer Luft wurde schon vor Jahr­hun­der­ten in Asien, aber auch in Europa gepflegt. Kul­ti­viert wurde das Saunieren aber letztlich doch vor allem von den Finnen. Das Wort Sauna stammt auch aus dem Fin­ni­schen, es bedeutet Schwitz­stu­be. Das archai­sche Ritual ist seit jeher dasselbe geblieben, die Rah­men­be­din­gun­gen haben jedoch längst ein neues Level erreicht.

Fin­ni­sches Vorbild

Heute werden alle Sinne beim Saunagang ange­spro­chen, hoch­wer­ti­ges Design erfreut das Auge, wie es auch von Beta Wellness, einem der führenden Unter­neh­men für exklusive Well­ness­an­la­gen, zele­briert wird. Seit geraumer Zeit finden form­schö­ne Modelle als eigen­stän­di­ger Baukörper immer öfter Platz in privaten Gärten, groß­zü­gi­ge Spie­gel­ver­gla­sun­gen erlauben charmante Ausblicke, ohne Einblicke zu gewähren. Die Natur, mit der man sich umgibt, kann man während des Erlebens sehen und spüren – auch in gesel­li­ger Runde.

Ob Innen- oder Außenraum: Inno­va­ti­ons­kraft in Sachen Gestal­tung und eine per­ma­nen­te tech­ni­sche Wei­ter­ent­wick­lung lassen Saunen heute mit sämt­li­chen Innen- und Außen­raum­kon­zep­ten har­mo­nie­ren. Aus­ge­wähl­te und hoch­wer­ti­ge Mate­ria­li­en schaffen dabei ein stimmiges Ganzes. Holz nimmt freilich ganz tra­di­tio­nell eine besondere Rolle ein, es verleiht der Sauna finnische Ursprüng­lich­keit im besten Sinn – mit Tönen der Natur, dem so typischen, reiz­vol­len Duft und der ganzen Band­brei­te an behag­li­chen Eigen­schaf­ten.

Sau­na­ef­fekt

„Der soge­nann­te Sau­na­ef­fekt – das Ertragen von trockenen Tem­pe­ra­tu­ren bis zu 90 Grad Celsius – entsteht grund­sätz­lich durch das Holz. Besser gesagt ist es die natür­li­che Feuch­tig­keits­auf­nah­me des Holzes, die indirekt das Tem­pe­ra­tur­emp­fin­den und damit das Schwitzen reguliert“, erklärt Markus Geyer­eg­ger, CEO und Mit­ei­gen­tü­mer von Beta Wellness, des inter­na­tio­nal eta­blier­te Spe­zi­al­an­bie­ters für Wellness zu Hause rund um Innen- und Außen­saunen, Whirl­pools und Swim-Spas. An Inno­va­tio­nen wird im Unter­neh­men permanent getüftelt.

Der Saunacube Tyrol wird allen diesen Ansprü­chen gerecht: Mehr Holz, mehr Klima, mehr Sauna. Die vier Seiten ther­m­obe­han­del­te TyrolWood-Fichten-Wand- und Decken­pa­nee­le erlauben eine optimale Wärme- und Feuch­tig­keits­re­gu­lie­rung und sorgen für den unver­wech­sel­ba­ren Duft von Holz. Die Nischen­bau­wei­se garan­tiert im Inneren der Sauna ein behag­li­ches Klima und gewährt durch die Glasfront ein groß­zü­gi­ges Raum­ge­fühl. Die zu hoch­wer­ti­gem Ther­mo­holz ver­ar­bei­te­te Espe als Bank- und Leh­nen­ma­te­ri­al wiederum bewirkt, dass alles nahezu harzfrei bleibt und kaum Feuch­tig­keit aufnimmt. Auch Pilze, Bakterien und Mikro­or­ga­nis­men können der Ther­moEspe nichts mehr anhaben.

Die Außen­hül­le mit ver­ti­ka­len Lamellen aus hoch­wer­ti­ger, wit­te­rungs­be­stän­di­ger und thermisch behan­del­ter nor­di­scher Fichte verleiht der Gar­ten­sauna klare Linien und eine groß­zü­gi­ge Ästhetik. Die Optik an den Seiten sorgt für besondere Akzente im Garten und steht im Kontrast zum modernen Cube-Design. Durch die rück­ver­setz­te Spie­gel­glas­front tut sich der freie Blick in die Natur auf und man kann gerade auch die kalte Jah­res­zeit nach allen Regeln der Kunst genießen. Die neuesten Tech­nik­fea­tures machen den Auf­ent­halt noch ent­spann­ter und kom­for­ta­bler. Bei aller Aus­schöp­fung gestal­te­ri­scher und tech­ni­scher Mög­lich­kei­ten: Das Erleben bleibt analog, der Sau­na­be­such gerät zum kör­per­li­chen und geistigen Ommmm. Immer wieder.

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