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Tag 1 eines neuen Lebens

Sich von innen heraus verändern: Eine ayurvedische Kur kann die Initialzündung dafür sein, Körper, Geist und Seele wieder in Balance zu bringen. Im Mandira Ayurveda Resort in Bad Waltersdorf wird der Weg dafür bereitet.

Der Trend zum Gesund­heits­ur­laub ist unge­bro­chen. Immer mehr Men­schen nehmen sich bewusst eine Auszeit vom Alltag, um ihr Wohl­be­fin­den ganz­heit­lich zu stei­gern. Ayur­ve­da, die jahr­tau­sen­de­al­te Heil­kunst aus Indien, fokus­siert dabei auf phy­si­sche, mentale, emo­tio­na­le und spi­ri­tu­el­le Aspekte. Der ayur­ve­di­schen Lehre nach ist das Leben eine Einheit von Körper, Geist und Seele. Geraten die Lebens­en­er­gien – die drei Doshas Vata, Pitta und Kapha – ins Ungleich­ge­wicht, können Krank­hei­ten ent­ste­hen. Um die Balance wie­der­her­zu­stel­len, gibt es spe­zi­el­le Rei­ni­gungs­tech­ni­ken, Kör­per­be­hand­lun­gen, Übungen und Ernäh­rungs­plä­ne.

Den ayur­ve­di­schen Ansatz kom­bi­nie­ren Chris­ti­na und ­Andreas Drexler mit der rege­ne­rie­ren­den Kraft von Ther­mal­was­ser und der har­mo­ni­sie­ren­den Wirkung von Yoga. Ihr Mandira Ayur­ve­da Resort in Bad Wal­ters­dorf ist ein­ge­bet­tet in die sanft hüge­li­ge Land­schaft des stei­ri­schen Ther­men­lan­des, hier lautet das Credo „Holi­stic Ayur­ve­da“. Signa­tu­re-Kuren wie die Pan­chak­ar­ma-Kur für eine tief­grei­fen­de Rei­ni­gung von Körper und Geist, die Lon­ge­vi­ty-Kur, die Detox-Kur oder Hormon-Balance-Kur werden auf jeden ein­zel­nen Gast indi­vi­du­ell zuge­schnit­ten.

JUST / Ayur­ve­da ist ein ganz­heit­li­cher Ansatz für die Gesund­heit – wie setzt das ­Mandira Ayur­ve­da Resort diese Phi­lo­so­phie um?

Chris­ti­na Drexler / So unter­schied­lich die ein­zel­nen Behand­lungs­ta­ge auch ablau­fen – sie alle starten mit einer Kon­sul­ta­ti­on durch den Ayur­ve­da-Arzt und enden mit einem Abschluss­ge­spräch. Dadurch kann der Gast die ange­sto­ße­nen Ver­än­de­run­gen nach­hal­tig mit in seinen Alltag nehmen, der Auf­ent­halt im Mandira wird zu einem Auf­bruch hin zu einem gesün­de­ren Lebens­stil in Balance. Ein typi­scher Tag eines Auf­ent­halts bei uns beginnt mit einer Ghee-Ein­nah­me – das ist geklär­te Butter zur Bindung von Toxinen im Körper. Es folgen Kon­sul­ta­ti­on, Tre­at­ment, Sauna und Yoga. Mittags unter­stützt ein spe­zi­el­les Drei-Gänge-Menü die Ent­gif­tung. Am Nach­mit­tag gibt es ein wei­te­res Tre­at­ment, eine Medi­ta­ti­ons­ein­heit und abends ent­we­der eine reich­hal­ti­ge Suppe oder eine leichte Mahl­zeit, je nach Emp­feh­lung des Arztes. 95 Prozent unserer Nah­rungs­mit­tel stammen übri­gens von Bauern in der Umge­bung. Das Ther­mal­was­ser wie­der­um spielt eine wich­ti­ge Rolle für das Bin­de­ge­we­be, den Kno­chen­ap­pa­rat und das emo­tio­na­le Los­las­sen.

JUST / Wie findet man genau jene Behand­lung, die der Gast gerade braucht?

CD / Wir decken in unserem Resort sehr viele Säulen ab: Medi­ta­ti­on, Yoga, Bewe­gung, das hei­len­de Ther­mal­was­ser, die Ernäh­rung. Ob Schad­stof­fe im Körper, Arbeits- oder Bezie­hungs­stress – wir schauen uns alle Facet­ten indi­vi­du­ell an und über­le­gen dann, wie wir die Ursa­chen angehen können. Das Mandira Ayur­ve­da Resort bietet maß­ge­schnei­der­te Kuren an, je nachdem, wo der Gast gerade in seinem Leben steht.

JUST / Welche Rolle spielen Ihre per­sön­li­chen Erfah­run­gen mit Ayur­ve­da?

CD / Ich bin in einer Hote­liers­fa­mi­lie auf­ge­wach­sen, meine Eltern hatten ein Hotel in Tirol. Meine Mutter wollte etwas Neues aus­pro­bie­ren, was sie mit viel Sinn erfüllt. So kam sie zu Ayur­ve­da, absol­vier­te eine Aus­bil­dung und auch ich kam damit in Berüh­rung. Mit 15 Jahren machte ich bereits Yoga. Als Stu­den­tin suchte ich einen Feri­en­job, meine Mutter brachte mir des­we­gen Mas­sa­ge­tech­ni­ken bei. Das gefiel mir so gut, dass ich neben dem BWL-Studium Ayur­ve­da-Medizin stu­dier­te. Anschlie­ßend baute ich in unserem Hotel den Ayur­ve­da-Bereich auf. Mit der Zeit wuchs das Team auf 17 Mit­ar­bei­ten­de an. Als mein Vater ein zweites Hotel eröff­ne­te, über­nahm ich auch dort den Aufbau des Ayur­ve­da-Ange­bots. Schließ­lich führte dieser Weg zur Grün­dung unseres eigenen Resorts, das ich heute gemein­sam mit meinem Mann führe.

JUST / Was möchten Sie Ihren Gästen mit­ge­ben – im Kleinen wie im Großen?

CD / Für mich ist das Resort ein hei­li­ger Ort, ein Kraft­platz, an dem jeder ein­zel­ne Gast die Mög­lich­keit hat, etwas für sich zu tun – für seinen Körper, seinen Geist und seine Seele. Und zwar in seinem Tempo, Schritt für Schritt. „Mit mir ist ein Wunder pas­siert“ – dieses Feed­back bekom­men wir oft von unseren Gästen. Für die Wunder sorgen aber nicht wir, sondern jeder selbst, indem er auf kör­per­li­cher, geis­ti­ger und see­li­scher Ebene an sich arbei­tet, los­lässt und sich in Frieden bringt. Ich sehe die Ent­wick­lung des Gastes. Ich sehe, wie sich sein Gesicht ver­än­dert, seine Ein­stel­lung, wie der Glanz in den Augen, die Vita­li­tät und die Zufrie­den­heit zurück­kom­men. Das ist es, was mir am meisten Freude macht und mich auch in beson­de­rer Weise nährt.

Mandira Ayur­ve­da Resort
Bad Wal­ters­dorf
www.mandira-ayurveda.at

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