Salzburg 2023 – die Highlights

Am 20. Juli beginnen die Salzburger Festspiele mit einem Topprogramm. OOOM wirft einen Blick auf die Highlights und wichtigsten Protagonisten.
Fotocredit: Marco Riebler/Galerie Ropac

Markus Hinterhäuser, Intendant der Salzburger Festspiele, hat für 2023 wieder ein Topprogramm zusammengestellt. Der „Jedermann“ glänzt mit Burgtheaterstar Michael Maertens, der seine Salzburg-Premiere in der Titelrolle im Spiel vom Sterben des reichen Mannes feiert, und Valerie Pachner als seine Buhlschaft. Sie begeisterte Kritiker weltweit in der weiblichen Hauptrolle von Terrence Malicks Drama „Ein verborgenes Leben“.

Asmik Grigorian, die 2018 in Salzburg unter Franz Welser-Möst ihr sensationelles Rollendebüt als Salome gab, wird in Verdis „Macbeth“ wieder für Jubel sorgen. Neben ihr auf der Bühne: Jonathan Tetelman als Macduff, den die New York Times als „ein Star schlechthin“ beschrieb und der bereits als der „neue Domingo“ gehypt wird. Weitere Highlights: Cecilia Bartoli in „Orfeo ed Euridice“, die in die Rolle des Orfeo schlüpft. Am Pult die Dirigenten Franz Welser-Möst („Macbeth“), Teodor Currentzis („The Indian Queen“), John Eliot Gardiner („Les Troyens“) und Raphaël Pichon in „Le Nozze Di Figaro“, neu inszeniert von Martin Kušej.

Gesellschaftliche Highlights werden wieder die exklusiven Essen von Topgalerist Thaddaeus Ropac (feiert das 40-Jahr-Jubiläum seiner Galerie) in seiner Villa Emslieb sein, in deren sechs Gästezimmern gerne Persönlichkeiten wie Lang Lang oder Bianca Jagger ihre Zeit in Salzburg verbringen. Ebenfalls angesagt: die Veranstaltungen des Salzburg Global Seminars auf Schloss Leopoldskron.

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