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Die Galerie bei der Alber­ti­na Zetter prä­sen­tiert Peter Weihs

Die Galerie bei der Albertina Zetter eröffnet am 15. Mai 2024 eine faszinierende Ausstellung mit dem Titel "Peter Weihs - Grenzenlos / Skulpturen und Gemälde".

Diese bedeu­ten­de Ein­zel­aus­stel­lung würdigt das viel­fäl­ti­ge Werk des nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Künst­lers Peter Weihs (1940–2021), dessen Schaf­fen sich jeder sti­lis­ti­schen Ein­ord­nung ent­zieht.

Ein facet­ten­rei­ches Gesamt­werk

Peter Weihs’ Werk spannt über mehr als 50 Jahre künst­le­ri­scher Tätig­keit und umfasst ver­schie­de­ne Stile und Tech­ni­ken. Von seinen kubis­tisch inspi­rier­ten Arbei­ten aus den 1960er Jahren bis hin zu den leben­di­gen Kom­po­si­tio­nen seiner letzten Schaf­fens­pha­se wird in dieser Aus­stel­lung die gesamte Band­brei­te seines Schaf­fens prä­sen­tiert.

Weihs’ Oeuvre erstreckt sich über drei Gat­tun­gen der bil­den­den Kunst – Bild­haue­rei, Malerei und Zeich­nung. Seine Werke zeich­nen sich durch einen aus­ge­präg­ten Hang zum Nar­ra­ti­ven, formale Klar­heit und pla­ka­ti­ve Far­big­keit aus. Dabei durch­bricht er figür­li­che Ele­men­te, abs­tra­hiert sie und führt sie zu cha­rak­te­ris­ti­schen Figu­ren­wel­ten zusam­men.

Beglei­ten­de Publi­ka­ti­on und Exper­ten­bei­trag

Die Ein­zel­aus­stel­lung wird von einer umfas­sen­den Publi­ka­ti­on beglei­tet, die einen Text­bei­trag von Günther Holler Schus­ter, Kurator der Neuen Galerie Graz, enthält. Dieser Beitrag bietet einen tief­grün­di­gen Ein­blick in das Werk und die Bedeu­tung von Peter Weihs’ Schaf­fen in der zeit­ge­nös­si­schen Kunst­sze­ne.

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