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Impfung light

Fotocredit: René Strasser

Bei her­kömm­li­chen Imp­fun­gen werden die Wirk­stof­fe mit langen Nadeln in den Muskel inji­ziert, da dort keine immun­kom­pe­ten­ten Zellen liegen ist die ver­wen­de­te Dosis weit höher, als sie sein müsste um sicher­zu­stel­len, dass eine aus­rei­chen­de Menge dort hin­kommt, so sie gebraucht wird. Doch viele Men­schen spre­chen nicht auf diese Form der Impfung an, hier ver­spricht die Meso­the­ra­pie Hilfe.

Der Wirk­stoff wird genau dort, nämlich in das Mes­oderm, die mitt­le­re Haut­schicht, wo die immun­kom­pe­ten­ten Zellen zu finden sind ein­ge­bracht, wo der seine Wirkung ent­fal­ten kann. Der große Vorteil hierbei ist, dass man eine wesent­lich gerin­ge­re Dosis des Impf­stoffs benö­tigt (1:100 bis 1:200) und so auch Men­schen geimpft werden können, bei denen die her­kömm­li­che Impfung versagt. Posi­ti­ver Neben­ef­fekt dabei ist natür­lich auch, dass die zumeist unan­ge­neh­men Neben­wir­kun­gen einer Impfung weg­fal­len.

Dr.med. Heike Pansi, Meso­the­ra­pie, Körb­ler­gas­se 42, 8010 Graz
T. 0 699 111 10 784, M. ordination@mesotherapie-graz.at
W: www.mesotherapie-graz.at

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