JUST-Redaktion|

Gau­men­freu­de

Das neue V-ZUG-Studio im Herzen von Wien bot den formschönen Rahmen für den Kochworkshop von JUST cook together. Die Zutaten des Abends: Gaumenfreuden, Geselligkeit und Hightech, der im Detail steckt.
v.l. Christoph Kircher (Juwelier Oliver Heemeyer), Lisi Brandlmaier (JUST), Florian Dörfler (Occhio), Gloria Traxl (PR International), Fotocredit: Werner Krug
Andreas Zeitlhofer, V-ZUG Head of Gourmet Academy Österreich, mit Thomas Felber, V-ZUG-Sales- Director Österreich. Fotocredit: Werner Krug
Kulinarische Erlebnisse beim Kochworkshop von JUST cook together: gebeizte Lachsforelle und mehr. Fotocredit: Werner Krug
Bühne für Genuss: minimalistisches Design in kongenialer Verbindung mit intuitiv zu bedienender Technik. Fotocredit: Werner Krug

Es gab gebeiz­te Lachs­fo­rel­le mit Kohl­ra­bi, Kar­tof­fel­schaum und Kar­tof­fel­crum­ble, ein für eine Stunde bei 64 °C im Combi-Steamer gegar­tes Onsenei mit Spinat und Sauce Hol­lan­dai­se, Kalbs­rü­cken mit Spargel und Pas­ti­na­ke und zum süßen Abschluss Scho­ko­la­den­souf­flé, Süß­weins­a­ba­yon und Pas­si­ons­frucht­sor­bet. So liest sich der vier­gän­gi­ge kuli­na­ri­sche Reigen, der unter der Regie von Andreas Zeitl­ho­fer – seines Zei­chens Head of Gourmet Academy Öster­reich bei V‑ZUG – gemein­sam mit den Teil­neh­mern des Koch­work­shops im Rahmen von JUST cook tog­e­ther in Wien auf die Teller gebracht wurde.

Beraten, inspi­rie­ren und begeis­tern – dieses Credo galt für den genuss­vol­len Abend genauso wie der Schwei­zer Pre­mi­um­her­stel­ler V‑ZUG es in seinem täg­li­chen Denken und Tun lebt. Das neue V‑ZUG-Studio im Herzen von Wien bot die stil­vol­le Bühne für den gesel­li­gen Gau­men­schmaus. In unmit­tel­ba­rer Nach­bar­schaft zu Ste­phans­dom und Hofburg hat das Atelier im Oktober des Vor­jah­res am Graben seine Pforten geöff­net. Dort wird unter anderem unter einer his­to­ri­schen Glas­dach­kon­struk­ti­on gezeigt, wie man sich die form­schö­ne und tech­no­lo­gisch aus­ge­klü­gel­te Zukunft der Küche vor­stellt.

Kuli­na­ri­sche Kunst­ga­le­rie

„Sobald man die Räum­lich­kei­ten betritt, fühlt sich das Atelier wie eine Kunst­ga­le­rie an“, erzählt Thomas Felber, Sales Direc­tor Öster­reich. In der Ein­gangs­hal­le steht eine frei ste­hen­de Küchen­in­sel im Mit­tel­punkt. „Die Theke aus Cala­cat­ta-Marmor fügt sich in die gedeck­te Farb­pa­let­te des gesam­ten Stu­dio­raums ein – genau wie unsere V‑ZUG-Geräte, die sich nahtlos in jede Küchen­ein­rich­tung inte­grie­ren“, wie er unter­streicht.

Bereits 1913 als Fami­li­en­be­trieb in Zug in der Schweiz gegrün­det, setzt das Unter­neh­men vor allem auf intui­ti­ve Bedien­ele­men­te, die in ein mini­ma­lis­ti­sches Design ein­ge­bet­tet werden: „Unsere Pro­duk­te sind mit einer Elek­tro­nik aus­ge­stat­tet, die es ermög­licht, nahezu auf Pro­fi­ni­veau zu kochen. Ein Patent besteht auf das Clima-Control-System, welches es möglich macht, stets auf den Punkt zu garen. Durch die regu­lier­te Feuch­tig­keits­zu­fuhr beim Dämpfen können ganz unter­schied­li­che Gemü­se­sor­ten gleich­zei­tig zube­rei­tet werden.“ Das Zart­ga­ren erlaubt es auch, dass ein Steak die gewünsch­te Kern­tem­pe­ra­tur minu­ten­ge­nau erreicht und man daher nicht auf eine Warm­hal­te­funk­ti­on zurück­grei­fen muss.

Von den Annehm­lich­kei­ten dieser Ent­wick­lun­gen konnte sich auch die Teil­neh­mer­schaft am Koch­work­shop über­zeu­gen, die ambi­tio­niert bei der Vor- und Zube­rei­tung der ein­zel­nen Gänge unter­stütz­te und beim anschlie­ßen­den Genuss am runden Tisch regen Aus­tausch pflegte. Für das Werken und Wirken in der Küche gibt V‑Zug Sim­ple­xi­ty als Marsch­ri­chung vor: Die Hand­ha­bung sollte so simpel wie möglich sein, während die Technik im Hin­ter­grund höchst kom­ple­xe Anfor­de­run­gen erfüllt. Das hat einen guten Grund: „Wenn alles leicht von der Hand geht, bleibt viel Raum für Krea­ti­vi­tät.“

Weitere Beiträge