JUST-Redaktion|

Das eigene Bade­zim­mer richtig planen

Wussten Sie eigentlich, dass Sie zwei Jahre Ihres Lebens im Bad verbringen? Nicht wenig Zeit eigentlich. Das kleine Einmaleins des Badezimmer-Planung.

Well­ness beginnt im Kopf. Und mit einer guten Planung. Wer bereit ist vor­aus­zu­den­ken und sich dafür Zeit zu nehmen, ist bei Geberit in besten Händen, wenn es darum geht, das Bade­zim­mer zu planen und wieder auf Vor­der­mann zu bringen.

Wussten Sie eigent­lich, dass Sie zwei Jahre Ihres Lebens im Bad ver­brin­gen? Nicht wenig Zeit eigent­lich. Aber Grund genug, um sich das Bade­zim­mer so zu gestal­ten, wie es den eigenen Ansprü­chen und Bedürf­nis­sen am besten ent­spricht.

Bade­zim­mer planen: Har­mo­nie als wich­tigs­ter Punkt

Obwohl am Ende natür­lich alles zu einer har­mo­ni­schen Gestal­tungs­ein­heit zusam­men­flie­ßen soll, kann man das Bad in drei eigen­stän­di­ge Berei­che ein­tei­len: Die Wasch­zo­ne, die Dusch­zo­ne und die Toi­let­te. Legt man es richtig an, so kann man diese ein Leben lang in vollen Zügen genie­ßen.

Damit die Ent­span­nung schon von Beginn an zu wirken beginnt, emp­fiehlt es sich, das Planen vom Bade­zim­mer mit Ruhe anzu­ge­hen. Was man dafür braucht? Nun: Zeit, Geduld, Inspi­ra­ti­on und den Instal­la­teur des Ver­trau­ens. Der Schwei­zer Bad­her­stel­ler Geberit emp­fiehlt, noch vor den ersten Stri­chen bei der Planung sich selbst zu beob­ach­ten. Gewohn­hei­ten sind nicht unbe­deu­tend, wenn es darum geht, den per­sön­lichs­ten und intims­ten aller Räume zu gestal­ten. Ein wich­ti­ger Part bei den Über­le­gun­gen ist auch der Blick in die Zukunft: Schließ­lich soll das Bade­zim­mer auch noch in ein paar Jahr­zehn­ten fit sein für die täg­li­chen Pfle­ge­be­dürf­nis­se. Gerade bei einer Bad­sa­nie­rung sollte man diesen Aspekt beson­ders im Auge behal­ten.

In seiner Rolle

Der Wasch­platz hat eine zen­tra­le Schlüs­sel­rol­le beim Planen vom Bade­zim­mer. Er ist in Kom­bi­na­ti­on mit Licht und Spiegel nicht nur der Blick­fang des Raumes, sondern er ist vor allem die erste Anlauf­stel­le zu jeder Tages­zeit und zu jeder Gele­gen­heit: nach dem Auf­ste­hen, nach dem Nach­hau­se­kom­men, nach dem Toi­let­ten­gang, vor dem Schla­fen­ge­hen und natür­lich zwi­schen­durch. Dort, wo viele Hand­grif­fe pas­sie­ren, sollte auch alles mög­lichst griff­be­reit und vor­rä­tig sein, am besten in Form eines Wasch­tisch­un­ter­schranks mit viel Stau­raum, der viele Funk­tio­nen bedie­nen kann.

Bei dem mit dem iF- Design-Award aus­ge­zeich­ne­ten Unter­schrank der Serie ONE von Geberit kann man mit inte­grier­ba­ren LED-Leisten für die Schub­la­den, Steck­do­sen und Ord­nungs­sys­te­men aus dem Vollen schöp­fen. Darüber hinaus ver­wöhnt der Spie­gel­schrank mit dem paten­tier­ten Com­fort­Light.

Guss mit Genuss

Nichts gegen ein ritu­el­les, genüss­li­ches Vollbad. Aber die Dusche hat die Bade­wan­ne als Favo­ri­tin in der täg­li­chen Praxis abge­löst. Der Grund liegt in den prak­ti­schen Vor­tei­len: Sie ist unmit­tel­ba­rer nutzbar, sie mas­siert und ent­spannt und ver­braucht weniger Wasser. Ein zusätz­li­cher Aspekt ist – wieder unter weiser Vor­aus­sicht –, dass man Duschen ein­fa­cher bar­rie­re­frei und gleich­zei­tig rutsch­fest gestal­ten kann, und zwar ganz ohne Kanten und Schwel­len. Das hat natür­lich auch einen ästhe­ti­schen Vorteil: Der Raum wirkt bei Boden­gleich­heit gleich viel größer.

Die hygie­ni­schen Geberit-Dusch­flä­chen wie Seta­pla­no, Olona und Nemea punkten mit ihrer ele­gan­ten Ober­flä­che, die sich ange­nehm anfühlt. Eine weitere Mög­lich­keit ist es, über­haupt auf eine sepa­ra­te Dusch­flä­che zu ver­zich­ten und einen durch­ge­hend ein­heit­li­chen Boden zu ver­le­gen. Das ruft einen pas­sen­den Ablauf wie die Serie Cle­an­Line auf den Plan, der sich har­mo­nisch in das Gesamt­erschei­nungs­bild einfügt. Die Ablauf­rin­ne ist aus Edel­stahl in ver­schie­de­nen Farb­va­ri­an­ten, führt das Wasser über ein Kol­lek­tor­pro­fil ab und lässt sich beim Einbau mil­li­me­ter­ge­nau auf das gewünsch­te Format ablän­gen. Schlaue Köpfe hängen an die Instal­la­ti­on gleich den Einbau einer Fuß­bo­den­hei­zung in der Dusche dran.

Bade­zim­mer planen: Still, aber stark

Auch über das soge­nann­te „stille Örtchen“ sollte man unbe­dingt laut nach­den­ken. Denn hier haben sich die Stan­dards in den letzten Dekaden stark ver­än­dert. So erleich­tern spül­rand­lo­se Kera­mi­ken und abnehm­ba­re Deckel die Rei­ni­gung, die Spülung ist geräusch­arm, Gerüche werden abge­saugt und in der Nacht weist ein Ori­en­tie­rungs­licht den Weg. Was zunächst nach ganz viel klingt, braucht ganz wenig Platz: Im Geberit Mono­lith ver­birgt sich die kom­plet­te Spül­funk­tio­na­li­tät in einem nur rund zehn Zen­ti­me­ter tiefen Gehäuse. Die aktu­el­le Geberit-Dusch-WC-Serie AquaClean ersetzt so auch das Bidet und den Stau­raum für etliche Klo­pa­pier­rol­len. Der fern­öst­li­che Trend ist bei uns defi­ni­tiv ange­kom­men. Und Asiaten wussten ja schon immer, wie man mit Platz sparsam umgeht.

Kontakt

Geberit Ver­triebs GmbH & Co KG
Gebert­stra­ße 1, A‑3140 Pot­ten­brunn
T. +43 2742 401 0
sales.at@geberit.com
www.geberit.at

Credit: Geberit

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